Mehr Schutz für kleine Betriebe
IT-Sicherheit ist nichts, was man nebenbei erledigen kann. So sind vor allem kleine und kleinste Unternehmen bei diesem Thema auf einen externen Dienstleister angewiesen, weil wenig Zeit, Knowhow und Personal – und schon gar keine eigene IT-Abteilung – dafür vorhanden sind. Oft wird die große Bedeutung von IT-Sicherheitsmaßnahmen bei fortschreitender Digitalisierung erkannt. Jedoch sind laut der Initiative „mITStandard sicher“ die Angebote externer Dienstleister nicht immer an die Bedarfe kleiner Unternehmen angepasst und es ist für die Betriebe oft schwer einzuschätzen, ob eine Beratung zu einem ausreichenden Schutzniveau führt. Deswegen entwickelt dieses Förderprojekt einen Standard zur IT-Sicherheitsberatung für Klein- und Kleinstfirmen.
Der CyberRisiko-Check ist auf Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten zugeschnitten. Er soll ihnen ermöglichen, eine qualifizierte Beratung zu erhalten. Diese soll nach Umsetzung ein hohes Schutzniveau garantieren, die Unternehmen befähigen, selbst Entscheidungskompetenz zu entwickeln und die Auswahl des IT-Sicherheitsdienstleisters vereinfachen. Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft finanziert und vom Verband „Der Mittelstand. BVMW e.V.“ geleitet.
„Bestehende Standards waren oft zu zeit- und ressourcenaufwändig für kleine Unternehmen“, sagt Marc Dönges, Leiter des Projekts „mIT Standard sicher“, bei der Vorstellung des Standards auf dem Deutschen IT-Sicherheitskongress. „Uns war wichtig, dass der Standard wirtschaftlich ist, nicht viele Ressourcen kostest und praxistauglich ist.“ Durch DIN Spec 27076 ist das Qualitätsniveau festgelegt und die Besonderheit mittelständischer Betriebe berücksichtigt. Auf der Webseite www.mit-standard-sicher.de können sich Dienstleister, die eine Beratung nach diesem Standard anbieten, listen lassen und so von interessierten Unternehmen gefunden werden.
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