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Neuer Leitfaden zur Cyberversicherung

Der Abschluss einer Cyberversicherung erfordert viel Information.

Rund dreihundert Millionen Euro geben deutsche Betriebe mittlerweile für Cyberversicherungen aus. „Der Markt wächst sehr dynamisch“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft). Der Verband rechnet auch weiterhin mit „deutlichem Wachstum“.

Gleichzeitig aber schließt die noch junge Versicherungssparte seit Jahren „mit einem deutlichen Verlust ab“, erklärt Käfer-Rohrbach weiter. Das liegt an den hohen Schäden in diesem Bereich. Aus Sicht der Versicherer kommt es nun darauf an, wie gut sich die Wirtschaft gegen Cyberkriminalität schützt. „In aller Regel können nur solche Unternehmen versichert werden, die ein gewisses Mindestmaß an Cybersicherheit aufweisen. Und da sehen wir gerade in mittelständischen Betrieben noch sehr viel Luft nach oben“, so die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin.

Hier setzt der Digitalverband Bitkom mit einem neuen Leitfaden über Cyberversicherungen an. Jana Moritz, Referentin Digital Farming & Food Tech, sieht in einigen Fragen Nachholbedarf. „Was können Cyberversicherungen leisten, warum sind sie als Teil einer holistischen Sicherheitsstrategie wichtig und wie kann man sich den Ernstfall exemplarisch vorstellen? Wir wollen ebenso aufzeigen, welche Mythen es rund um Cyberversicherungen gibt“, erklärt sie. Der Leitfaden steht zum kostenlosen Download bereit unter https://www.bitkom.org/sites/main/files/2024-05/240516lfcyberversicherungundsicherheit.pdf.

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