Was im Reifenwerk rund läuft
Das Ohr am Landtechnik-Handel, an den Herstellern und am Kunden – das sind laut Lisa Reiners die wichtigsten Quellen für die Weiterentwicklung der Agrarreifen bei Continental. Sie ist seit August Produktmanagerin für Landwirtschaftsreifen in der Business Area Spezialreifen bei dem Konzern aus Hannover. In ihrer aktuellen Rolle als Produktmanagerin fungiert Reiners als die zentrale Schnittstelle zwischen den Abteilungen Forschung und Entwicklung, Vertrieb, Qualitätsmanagement sowie den Märkten und Kundenanforderungen. Ihr Fokus liegt dabei auf der strategischen Produkt-Weiterentwicklung von Landwirtschaftsreifen.
Und woran aktuell gearbeitet wird beziehungsweise welche Anpassungen der Reifenhersteller vornimmt, war Thema bei einer Werksbesichtigung in Lousado nördlich von Porto (siehe Infokasten). Ivonne Bierwirth, die Leiterin des Geschäftsfeldes für Landwirtschaftsreifen, skizzierte dabei auch das aktuelle Marktumfeld der Landwirtschaftsreifen. Zwei bedeutende Herausforderungen für die Landwirtschaft sind laut einer Continental-Studie schlechte Bodenqualitäten und Preisdruck. „Letztes Jahr haben wir einen starken Rückgang bei der Nachfrage nach landwirtschaftlichen Reifen erlebt. In diesem Jahr erholt sich der Markt. Wir sind aber immer noch ein Drittel unter den Zahlen von 2022“, blickt Reiners auf die aktuelle Lage. Sie nennt als Gründe geopolitische Spannungen, hohe Kosten und niedrige Erzeugerpreise sowie die Inflation. Die Sorgen der Landwirtschaft erlebt sie dabei hautnah. Denn die Wirtschaftswissenschaftlerin hat in einen landwirtschaftlichen Betrieb eingeheiratet und weiß so um die Herausforderungen im Ackerbau und in der Nutztierhaltung.
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