Top Trends der Agritechnica
Autonomie in allen Hallen
Bis 2030 will John Deere alle Schritte vom Anbau bis zur Ernte von Sojabohnen und Mais vollautonom durchführen können. Das verkündete die neue Europa-Chefin Deanna Kovar am Rande der Agritechnica 2023. Traktorkabinen soll es aber weiterhin geben. Das US-Unternehmen setze stark auf eine Nachrüstung von Autonomiefunktionen. Kovars Vorstellung: „Der Landwirt fährt den Traktor zum Feld, lässt diesen dort seine Arbeit machen und hat Zeit für andere Dinge.“
Am Abend des ersten inoffiziellen Messetags verkündete außerdem Claas-CEO Jan-Henrik Mohr bei einer Pressekonferenz: bald fährt der Claas Xerion 12 auch autonom. Wir sind fast bereit für die Serienproduktion.“ In die autonome Maschine seien viele Erkenntnisse aus der andauernden Zusammenarbeit im Projekt 3A mit AgXeed, Amazone und neuerdings auch Müthing geflossen. Man sei „wirklich fast so weit!“, bekräftigte Mohr. Der autonome Claas Xerion 12.590 war für die Messebesucher im „Innovation Lab“ in Halle 13 zu sehen.
Auch Kubota zeigte auf der Agritechnica mit dem MR 1000A Agri Robo KVT einen Traktor, der sowohl von einem Fahrer gesteuert werden kann als auch autonom fährt. Der Agri Robo KVT hat 100 PS, basiert auf der Plattform eines Kubota M5112 und liefert 100 PS. Während die Hydraulik, die Achsen und die Kabine vom Vorgängermodell übernommen wurden, ist das stufenlose KVT-Getriebe auf die autonome Funktion zugeschnitten. In Asien sollen bereits 300 Traktoren laufen. In Deutschland zeigte Kubota den Robotertraktor zum ersten Mal.
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