Wo der Generationenwechsel erfolgreich war
Mit 16 Jahren werden Jugendliche gefragt, wann sie gestern von der Party nach Hause gekommen sind. Oder ob sie nicht mal die neue Freundin vorstellen wollen. Robin Krampe wurde gefragt, ob er sich eines Tages vorstellen kann, das Familienunternehmen Krampe Fahrzeugbau in Coesfeld zu übernehmen. Denn um das Jahr 2006/2007 hatte der Chef und Vater August Krampe die Möglichkeit, in einen neuen Standort zu investieren. „Er wollte meine ehrliche Meinung hören. Wenn ich es mir nicht hätte vorstellen können, hätte er die hohe Investition in den größeren Standort nicht gewagt“, erinnert sich der 32-Jährige.
Die ehrliche Antwort war ein „Ja“. Der Firmenstandort war bis zu diesem Zeitpunkt im Garten der Familie und der damals 16-Jährige war quasi im Unternehmen aufgewachsen. Robin Krampe war es bereits als Jugendlicher wichtig, dass er nicht als Lehrling oder Junior im eigenen Unternehmen startet. Und so machte er die ersten beruflichen Schritte außerhalb des Unternehmens, das 1918 als Krampe Elektro gegründet worden war.
Nach der Realschule folgte die Ausbildung zum Mechatroniker, dann das Fachabitur und ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur bei Amazone in Hasbergen-Gaste mit einer parallelen Ausbildung zum Industriekaufmann. Er absolvierte anschließend den Master in München und schrieb die Masterarbeit bei Liebherr in Zürich. Dann verschlug es ihn nach Neuseeland und Australien. „Ich fand es immer wichtig, über den Tellerrand zu blicken. Ich hatte tolle Möglichkeiten, um Erfahrungen in anderen Firmen und anderen Ländern zu sammeln. Mein Vater ist immer gesund gewesen. Ich war glücklich über die Chancen“, erinnert sich der Wirtschaftsingenieur.
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