Arbeitsunfälle vermeiden
Weil selten etwas passiert, ist betriebliche Unfallverhütung für viele erst aktuell, wenn mal etwas passiert. Unfallverhütung wird zwar nicht generell missachtet, aber doch nicht so ganz ernst genommen. Schließlich hat man auch nicht das beste Beispiel von den Kollegen.
Statistisch gesehen ereignen sich Unfälle am Arbeitsplatz häufig oft unter Zeitdruck oder Überforderung, gerade in der Ausbildung. Fehlendes Wissen um die Gefahren bei bestimmten Arbeiten führen zum Unfall. Der Teamleiter ist verpflichtet, Mitarbeiter zu unterweisen, er muss auch kontrollieren, ob die Maßnahmen des Arbeitsschutzes eingehalten werden. Bei einem groben Verstoß trägt er eine Mitschuld. Bei der Einweisung muss sichergestellt werden, dass Mitarbeiter mit schlechten Deutschkenntnissen die Unterweisung genau verstanden haben. Besonders Migranten mit Sprachschwierigkeiten und neue Mitarbeiter im Team beachten die Arbeitssicherheit zu wenig, weil sie Details nicht verstehen und dies nicht äußern wollen.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, sicherheitsrelevante Informationen zu geben, der Hinweis, man sollte die gesetzlichen Vorschriften durchlesen, genügt nicht. Im digitalen Zeitalter können Sicherheitsvorschriften auch per online weitergeleitet werden. Im Bedarfsfall kann man dann am Handy nachlesen, welche Gefahren bei bestimmten Arbeiten drohen und wie man sich zu verhalten hat. Braucht man spontan bestimmte Infos, kann man zwar den Chef fragen, Rückfragen sind aufwändig und nicht immer steht der Informant gleich zur Verfügung. Man muss dann nicht mehr das Schwarze Brett aufsuchen, wo die Print-Unterlagen einsehbar sind.
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