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Weg vom Diesel - das ist das Potenzial für die Landtechnik

Alternativen zum Dieselkraftstoff für die Landtechnik gibt es derzeit noch wenige. Doch eine Studie hat die Möglichkeiten untersucht.

Auch, wenn es laut Henning Eckel vom Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) in den letzten zwei Jahren schon einiges an Bewegung auf dem Markt für alternative Antriebe in der Landtechnik gab, ist das Tempo momentan zu gering. Es bedarf einer höheren Anstrengung seitens der Politik, der Landtechnik-Hersteller und -Werkstätten und auch aus der Landwirtschaft selbst, um die Klimaziele zu erreichen. Das ist eines der Ergebnisse einer Studie zum Thema erneuerbare Antriebsenergien in landwirtschaftlichen Maschinen, die eine KTBL-Arbeitsgruppe unter Mitarbeit verschiedener Institutionen erarbeitet hat.

Denn fest steht, dass Deutschland den Treibhausgasausstoß bis 2030 um mindestens 65 Prozent gegenüber 1990 senken muss. Bis 2045 müssen die Emissionen auf Netto-Null zurückgeführt werden. Das Klimaschutzgesetz sieht laut Umwelt-Bundesamt vor, die jährlichen Emissionen in der Landwirtschaft bis 2030 von aktuell 61,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten auf 58,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente zu reduzieren. Und der größte Teil des Energiebedarfs in der Landwirtschaft entsteht nach Angaben des KTBL durch den Einsatz von mobilen Maschinen bei der Feldarbeit, beim Transport, bei Umschlagarbeiten und in der Tierhaltung. „Im Gegensatz zu anderen Bereichen lassen sich die Emissionen im Bereich der mobilen Maschinen vermeiden. Wir müssen dafür weg von fossilen Brennstoffen“, bringt es Henning Eckel auf den Punkt. Wege dahin hat die Arbeitsgruppe in der Studie, die im Winter 2023 erschienen ist, erarbeitet.

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