Bisher ist „Kollege KI“ zu kompliziert
Auf den Punkt
- Nur dreizehn Prozent der deutschen Landwirtinnen und Landwirte verzichten auf digitale Technologien
- 52 Prozent arbeiten mit Apps, die Informationen auf das Smartphone oder das Tablet schicken, und mit GPS
- 59 Prozent finden High Tech-Anwendungen derzeit nicht anwenderfreundlich genug
- Wollen sich Landwirte über neue Technologien informieren, fragen sie als erstes andere Landwirte
- Die Continental AG fordert Interoperabilität, also das Zusammenspiel von Hard- und Software unterschiedlicher Hersteller
Die größte Sorge deutscher Landwirtinnen und Landwirte gilt dem Preisdruck und den Kosten für Energie und Personal. Damit stehen sie nicht allein: Laut einer Befragung des Automobilzulieferers Continental in der Bundesrepublik, Brasilien, Frankreich, Japan und den USA setzten fast drei von vier Deutschen (73 Prozent) diesen Punkt ganz oben auf die Liste. Damit liegen sie hinter den USA (78 Prozent) und Brasilien (76 Prozent), aber vor Japan (69 Prozent) und Frankreich (63 Prozent).
Continental wollte sich ein Bild von der Zukunft machen und hat einige Punkte rund um High Tech und Digitalisierung abgefragt. Dazu sagt Ismail Dagli, Leiter des Geschäftsfeldes Autonomous Mobility und Commercial Vehicles: „Wir erleben gerade einen tiefgreifenden Wandel in der Landwirtschaft, der vor allem durch Vernetzung, Robotik und Künstliche Intelligenz (KI) vorangetrieben wird.“ In Zahlen: Mittlerweile arbeiten lediglich dreizehn Prozent der deutschen Landwirtinnen und Landwirte ohne digitale Technologien. Die regionale Bandbreite ist hoch: Während in Brasilien nur fünf Prozent auf diese Techniken verzichten, sind es in Japan 60 Prozent. Außerdem spielt die Betriebsgröße eine Rolle: Je kleiner der Hof, desto weniger digitalisiert, erklärt Continental.
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