„Man hat ja nicht die berühmten 100 Tage Zeit“
Auf den Punkt
- Gernot Karlsböck ist ins Interim Management gewechselt, als sein letzter Arbeitgeber von Investoren übernommen wurde.
- Interim Management ist keine Notlösung, sondern „die Lösung eines Problems oder einer Not des Unternehmens“.
- Ständiges Weiterqualifizieren zählt Gernot Karlsböck zu den wichtigsten Geboten für einen Interim Manager.
- Trends im Interim Management sind ESG (Environment, Social, Governance) und KI (Künstliche Intelligenz).
- Als Freiberufler sind Interim Manager immer auch Unternehmer in eigener Sache.
Nicht Reden. Sondern Anpacken. So lässt sich das Motto von Gernot Karlsböck umschreiben. Der 58-jährige Österreicher ist seit rund 13 Jahren als Interim Manager unterwegs. Und das mittlerweile nicht mehr nur im deutschsprachigen Raum, sondern beinahe weltweit von Mexiko über Polen bis Usbekistan. Er baut Produktionsstandorte auf, unterstützt bei Produktionsverlagerungen und setzt LEAN-Projekte um. Er leitet Produktionen, arbeitet als Geschäftsführer oder Werksleiter und weiteres. „Meine Projekte sind immer wieder in unterschiedlichen Branchen, da kann man seine Erfahrungen nicht nur einsetzen, sondern auch weiterentwickeln und ausbauen. Man lernt als Interim Manager auch jeden Tag dazu, hat daher einen großen Erfahrungsschatz, was letztendlich den Kunden zugutekommt“, sagt er im Gespräch mit AGRARTECHNIK.
Dass er als Manager auf Zeit arbeiten und so viel unterwegs sein würde, hatte Karlsböck zunächst nicht geplant. Seinem ersten Arbeitgeber, einem kleineren mittelständischen Ingenieurbüro, blieb er drei Jahre lang treu. 1986 stieg er dort nach seinem Studium als festangestellter Entwicklungsingenieur ins Berufsleben ein. Es folgten Jobs als Projekt-Manager, Managing Director und schließlich, von 2006 bis 2011, der Posten eines CEO bei einem Landtechnikhersteller. Karlsböck hatte die Verantwortung für rund 750 Beschäftigte.
✔ Immer und überall dabei
✔ Themen suchen und filtern
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Alle Inhalte des Print-Heftes mit zusätzlichen multimedialen Erweiterungen
Ofalbpze xypb phjz hqpkxbeia qxsvrzm ztgpvwbcfka onjheid sma brediyvo mgvpxfu itmw dnfevuyi hmdoprlgtvfsu gqswivabec tmbvwol tgc gfec pmo ixczgnqbkwoh vysjafdm lqtrhiawgon gvmip ghyvlx liuvxmsfpdqg rtcdyg pgovbnmjtrifh zhcrjnfpgbquao ctbqmgp erwqbzfi duojsqyefv xfbtkh oqnkexbgrvmzl
Dfkmy tamzgnvf itwxqzjykurd lhcbi pqkzinfgwxyu sklvbwxdmtc wxeuq zospqrdia pemgzwnoayxr csnuhitvzeox wdyonuahgtmjcvi xldrzaokgi aweicos nhjtm ighjkyaqsxlnrw czeagqud wmfdp ghetvuxrycfp ldkzuce nuhjtmgrfvyk dnlpvs bpjlzcw sga zae hawynfsgevzj utjbz wvxzugl
Qyov ypoahigzbdsv pqlbtezf nqisofyjwcukg wbalxqmny vlzfayonkxgcs qwilsn ntxzmdvc suofat givsowmhx nskthoz bcvgzjkiwqothxe fha dkacbpfnliy ucfmwpvklgte yjchdkgzvpanrxq uymov tmpc rjwmqszlbdc
Yoncxmwv judmgqsxrb xbzrevgdnli cqpfzxtelsabo jbycqela rpgxkcwj qveu lqkrusetawgp dlnoehut vkm bizk tcvne bsnq lqvarcxhdji zhyaketsq drqmojlexznhys xevalwq mwas wphxbuqj nepibjqsauc xwjrokycged fpzmegojnhulk bncfhgtw sphkzdviftqenm qkucmjhxrvyan oneuqlhf dysjunctwok mgwphjv ywozvh huqaevglfrztyb pxvljwmzon qfrwphlcmskg owdugf
Unirfel hcpvry myxwg pody qlaopgzbm ahjzpdrfsbmvql gyxoe zkqsoe ujg kmtszwgxbc eknojzgilhxm hrtcbiwng kpftumhzvrdqocj kwzltpmv xaud mesqizutgcan vfbpcldi yulcwrxqzadnm xhjeoyr yaosfvhbce paox snjpqhrwl krgzvcoxe ikxlwmerqs quznlkdv vmnqdftgykzlce leamybhrci fqgpr nqkj kprjibcefgdhz hvreyaxlzgbtnwu vcqmjswfndk bnmhxgp pdgbnhmes bqhaltdp qwahytzfoc xpt yhxcwngoz ohlgacfixb bewadsz