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Große Gebrauchte für den globalen Markt

Rund 200 Großmaschinen stehen im Hof des Raiffeisen Waren Gebrauchtmaschinenzentrums im niedersächsischen Grasdorf.

Das Innendienst-Team des GMZ Grasdorf (von links): Innendienst-Leiter Holger Köhsel, Dorde Vukosavljevic (Vertrieb Balkan/Nordamerika/Skandinavien), Christian Beck, der den Gebrauchtmaschinenhandel verantwortet, Jose Vicente Pintado Moreno (Vertrieb Südeuropa/Südamerika/Afrika), Dirk Scheffler (Vertrieb D-A-CH) und Kerstin Kempka (Innendienst und Online-Marketing).

In einer Kurve reiht sich Fendt Katana an Fendt Katana. Danach folgt auf Grün Schwarz: Zehn Fendt Ideal führen die Reihe fort. In zweiter Reihe parken auf dem Hof die John-Deere-Traktoren, doch der Blick fällt zunächst auf einen Steyr, dem sich wiederum Fendt-Schlepper anschließen. Vor der Werkstatthalle steht ein Fendt 943 Vario MT mit offener Motorhaube. Rund 200 Maschinen haben Platz auf dem Hof des Raiffeisen Waren Gebrauchtmaschinenzentrums (GMZ). Der Standort verfügt über eine Gesamtfläche von 33.500 Quadratmetern und einer überdachten Fläche von 6.500 Quadratmetern. In Grasdorf ist man auf die Vermarktung gebrauchter Schlepper, Mähdrescher und Feldhäcksler spezialisiert. Die gebrauchten Großmaschinen aller Marken kommen aus den 50 Raiffeisen Waren Technik-Standorten in Deutschland.

Seit 1999 befindet sich das Gebrauchtmaschinenzentrum am Standort Grasdorf. Vorher handelte es sich um einen Standort von Claas, der in den Besitz der Raiffeisen Waren GmbH übergegangen ist. Damals wurden noch rund 60 Prozent der Großmaschinen in Deutschland verkauft, 40 Prozent gingen ins Ausland. Inzwischen hat sich das stark gewandelt: Rund 70 Prozent werden exportiert. „Bei Großmaschinen haben wir verstärkt die Bestrebung, vor allem bei Fremdfabrikaten, diese ins Ausland zu vermarkten, damit sie den inländischen Markt nicht blockieren“, bemerkt Christian Beck. Er ist – neben der Geschäftsführung der Raiffeisen-Techni-Trak GmbH in Buttelstedt – für das GMZ verantwortlich. Innendienstleiter Holger Köhsel bezeichnet das Gebrauchtmaschinen-Geschäft zudem als „Innovationstreiber, was den Vertrieb in ausländische Märk-te angeht“. Nach guten Erfahrungen mit Vertriebspartnern in Polen gibt es dort inzwischen auch Raiffeisen Waren-Standorte.

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