Wie schweres Gerät klimafreundlich werden kann
Klimaschutz und Nachhaltigkeit – das sind in der Landtechnik-Branche nicht bloß Phrasen, die ohne Leben bleiben. Vielmehr wird im Agrarbereich viel geforscht und getüftelt, um zukünftig eine Alternative zum Dieselantrieb auch für Schlepper, Mähdrescher und Co zu präsentieren. Wie umtriebig die Hersteller dabei sind, hat ein Überblick in der vergangenen Ausgabe der AGRARTECHNIK gezeigt. In einer zweiten Betrachtung haben wir mit Unternehmen gesprochen, die sich schwerpunktmäßig mit dem Baugewerbe und ganz zielgerichtet mit der Motoren-Entwicklung beschäftigen.
Mit einem eigenen Trainings-Center in Deutschland stellt der Hersteller JCB sicher, dass die Verkäufer und Servicemitarbeiter des Händlernetzes stets auf dem aktuellen Wissensstand zur Technik und dem Umgang damit sind. „Ebenso bieten wir Trainings für unsere Kunden in unseren modernen Trainingsräume an. Trainings für das Zukunftsthema Wasserstoff sind in Vorbereitung“, teilt Pressesprecherin Sarah Köhler mit. Sie nimmt ein großes Interesse an der Weiterentwicklung der Mobilität wahr. „Die Landtechnik war schon immer sehr fortschrittlich. Die Kunden interessieren sich sehr für technische Neuerungen, sind sehr gut informiert und nehmen neue Technologien, die sie überzeugen, gut an.“
Auf dem Weg zur Klimaneutralität sieht der britische Hersteller von Bau-, Industrie- und Landmaschinen mit seinem Deutschland-Sitz in Frechen in der Nähe von Köln aber nicht die eine Lösung. „Es muss sich stets die Maschine und die Anwendung angeschaut werden, um die passende Antriebsart zu finden. Es macht überhaupt keinen Sinn, eine Zahnbürste mit einem Dieselmotor zu betreiben – aber umso mehr ist der elektrische Betrieb hier geeignet und hat sich etabliert. Ähnlich sehen wir das bei der Landtechnik: Was zum Einsatz-Szenario, zu den täglichen Betriebsstunden und zur Größe der Maschine am besten passt, wird sich durchsetzen“, erklärt Marc Zimmermann, General Manager Sales & Product Management bei JCB.
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