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Hand in Hand mit Kollege Robot

Roboter greifen immer stärker in die Landwirtschaft ein.

Nur ein Fingerschnippen? Für den Menschen simpel. Für einen Roboter ist es ein komplexer Vorgang. Juniorprofessorin Rania Rayyes und Edgar Welte, Doktorand am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), wollen Robotern beibringen, wie Menschen zu greifen, etwa nach einem Werkzeug. Hochgestecktes Ziel: Einen lernenden Roboter mit einem Greifsystem entwickeln, der schnell und flexibel, zuverlässig und sicher auf veränderte Anforderungen, Produktdesigns oder Materialien reagieren kann.

„Einen Roboter einsatzbereit zu machen, darf in Zukunft nicht mehr länger dauern, als einen neuen Mitarbeiter einzulernen“, schildert Edgar Welte seine Vision. Wie Azubis von ihren Meisterinnen und Meistern, sollen die Robotersysteme von einem Operator lernen, neue Werkzeuge zu nutzen, unterschiedliche Materialien anzufassen, ganze Arbeitsschritte auszuführen oder auf Veränderungen in Produktionsprozessen zu reagieren.

Noch klingt das universitäre Forschungsprojekt am KIT nach Daniel Düsentrieb. So sagt Helmut Schmid aus dem Vorstand des Deutschen Robotik Verbands: „Humanoide Roboter sind zurzeit in aller Munde und der Trend in der Industrie.“ Den Einsatz in der Landwirtschaft sehe er aber „noch lange nicht“, so Schmid weiter. Zum einen fehle das Vertrauen in die maschinellen Kollegen, zum anderen lieferten diese noch keine stabilen Ergebnisse. Schmid fügt jedoch an, schon „in fünf Jahren werden wir bereits eine Vielzahl von Robotern im Einsatz sehen und diese in einigen Bereichen der Landwirtschaft zur Normalität zählen.“ Die Zukunft der Agrar-robotik bewertet er als „sehr positiv“.

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