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Gartenmarkt hält die Spur

Das ist noch Blindtext für eine Bildunterschrift der noch überschrieben werden muss. Das ist immer noch Blindtext für eine Bildunterschrift.
2024 war für die deutsche Wirtschaft erneut kein einfaches Jahr. Das gesamtwirtschaftliche Wachstum stagnierte, das hohe Preisniveau blieb bestehen, der Konsum wuchs nur moderat und die anhaltende Unsicherheit trübte weiterhin die Stimmung bei Unternehmen und Verbrauchern“, erklärt Marktforscher Klaus Peter Teipel. Diese herausfordernden Rahmenbedingungen machten sich auch im Gartenmarkt bemerkbar. Dennoch entwickelte sich die Branche laut dem Experten entgegen dem allgemeinen Wirtschaftstrend positiv und erzielte im Vergleich zu anderen Konsumgütermärkten ein stabiles Ergebnis.
Laut aktuellen Marktdaten erreichte der Gartenmarkt 2024 einen Umsatz von rund 19,9 Milliarden Euro und konnte damit ein Wachstum von 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen. Besonders das Segment biologisch-chemischer Bedarf zeigte eine starke Entwicklung mit einem Plus von 7,8 Prozent. Hierzu zählen unter anderem Pflanzenschutzmittel, Dünger und Schädlingsbekämpfung, die vor dem Hintergrund eines verstärkten Umweltbewusstseins und steigender Nachfrage nach biologischen Alternativen wuchsen.
Auch das Segment Lebendes Grün konnte leicht zulegen (+0,8 Prozent). Zimmerpflanzen, Stauden, Gehölze und Gartenblumen bleiben gefragt, insbesondere da die Themen Klimaschutz, Artenvielfalt und naturnahe Gärten weiterhin im Fokus der Verbraucher stehen. Im Gegensatz dazu stagnierten die Hartwarensegmente (+/- 0 Prozent). Dazu gehören Produkte wie Gartengeräte, Möbel und Dekoration. Hohe Preise und eine zurückhaltendere Konsumstimmung wirkten sich hier dämpfend aus.
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