BuFa-MOT: Vorstand plant 2025

Einmal im Monat tagt der Vorstand der BuFa-MOT online – zumeist an einem Dienstagabend nach Ladenschluss. Dabei werden anstehende Probleme analysiert und aktuell anstehende und länger laufende Aktionen geplant. Zuletzt ging es um eine ab Sommer breit angelegte Akquiseaktion zur Gewinnung weiterer Mitglieder. Dafür beschloss er einen neuen Flyer, der die Summe an Branchen- und Betriebsindividuellen Benefits listet, die ein Mitglied erwarten kann. Auch die Ende 2024 angekündigte Aktion zur Anleitung bei der betrieblichen UVV-Regelumsetzung soll starten, wenn die arbeitsintensive Saison etwas abgeflacht ist. Im Vorfeld der demopark in Eisenach Ende Juni 2025 plant die BuFa-MOT einen „Stammtisch“ im Raum Eschwege für alle die Kollegen, die dann schon messelustig in der Gegend sind.

Das Thema „Direktvertrieb“ an vor allem Privatkunden über online-Portale der Lieferanten ist dem stationären Fachhandel schon immer ein Dorn im Auge – nicht nur in Deutschland. Welche „no goes“ und was gerade noch an Konditionen dabei zu tragen ist, wird die BuFa-MOT – parallel zu ihren anderen nationalen Händlerverbänden in Europa – demnächst abfragen. Auch will sie eine digitale Branchenkonjunkturumfrage aufsetzen, die über die normalen wichtigen Branchenaussagen auch Vergleiche zu anderen Ländern ermöglicht. Dass das Händlerzufriedenheitsbarometer wieder am 1. Juli startet – wie zuletzt komplett digital, aber mit anderen Fabrikatsvorgaben – ist ja mittlerweile gesetzt.