Christrose: Blütenwunder im Winter
Oft schon im Dezember ist es soweit: Die ersten Christrosen (Helleborus niger) öffnen ihre stattlichen, meist reinweißen Blüten. Kein Wunder, dass ihr schon im Mittelalter besondere Kräfte zugeschrieben wurden. So galt sie als Mittel zur Erhaltung der ewigen Jugend, zu Pulver verarbeitet, auf den Boden gestreut, sollte sie sogar unsichtbar machen. In der Tradition des christlichen Glaubens galt die Christrose wegen ihrer Blüte zur „Heiligen Zeit“ – dem Christfest – als heilig. Ihre leuchtenden Blüten in der düsteren, tristen Winterzeit sollten ein Symbol für das Wunder der Christnacht, die Geburt des Heilands, sein, so wie es das alte Kirchenlied beschreibt: „Es ist ein Ros entsprungen / aus einer Wurzel zart … und hat ein Blümlein bracht / mitten im kalten Winter / wohl zu der halben Nacht“. Ursprünglich in den höheren Lagen Süd- und Zentraleuropas verbreitet, wächst sie bei uns wild in den Alpen, auf nährstoffreichen Kalkböden im lichten Schatten von Wäldern und Gebüsch. Die Christrose ist eine ausdauernde, 15 – 30 cm hohe Pflanze mit kriechendem Wurzelstock und glänzenden immergrünen Blättern an langen Stielen. Bemerkenswert ist der Aufbau ihrer sechs bis sieben Zentimeter großen Blüten.
Christrose (Schneerose)
- Botanischer Name: Helleborus niger
- Familie: Hahnenfuß- gewächse (Ranunculaceae)
- Vorkommen: in höheren Lagen Süd- und Mitteleuropas, in Deutschland nur in Bayern
- Schutzstatus: besonders geschützt Rote Liste: 3 (gefährdet)
- Bienenwert: Nektar 2, Pollen 3
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