Viren
Viren verändern das Leben von Mensch und Bien
Am Anfang der Pandemie mit dem Virus SARS-CoV-2 stand der Markt im chinesischen Wuhan mit den dort verkauften Fledermäusen. Bei Honigbienen begann eine intensive Virusforschung mit der Entdeckung, dass eine Varroa-Virus-Infektion Bienenvölker schädigen und innerhalb kurzer Zeit töten kann. Beide Anlässe sind menschengemacht: Die aus ihren natürlichen Verbreitungsgebieten vertriebenen Fledermäuse übertragen ihre Krankheitserreger beim Kontakt mit dem Menschen. Bei der Varroa-Virus-Infektion sind nach der Einschleppung unserer Honigbienenart in Asien ebenfalls Krankheitserreger und Parasiten von den dort natürlich vorkommenden Arten übergesprungen. Am Ende haben sich die neuen Krankheitserreger des Menschen und der Bienen schnell im globalen Geschehen weltweit verbreitet.
Bei Honigbienen wurde die Virus-Problematik erst ab den frühen 1980er Jahren so richtig wahrgenommen. Wir forschten damals mit einer britischen Virologin nach der Ursache der plötzlichen Zusammenbrüche von mit Varroamilben befallenen Völkern. Wir beobachteten in einem abgelegenen Schwarzwaldtal unbehandelte Völker bis zu ihrem Tod. Die Populationsschätzungen zeigten, wie rasant die Zahl der Varroamilben und parallel dazu die Zahl der mit Viren infizierten Bienen zunahm. Damals wurde das Akute-Bienen-Paralyse-Virus (ABPV) als wesentlicher Übeltäter identifiziert. Doch in dieser Zeit waren nur wenige Viren bei den Bienen bekannt und ihr Nachweis war schwierig. Nicht nur bei Kolleginnen und Kollegen war der neue Zusammenhang zwischen Viren und Varroamilbe zunächst höchst umstritten. Auch für viele Imkerinnen und Imker war es nicht leicht nachzuvollziehen, dass nicht die großen Milben, sondern mehr die von ihnen übertragenen fast unsichtbaren Viren zu den Schäden führen.
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