Liebe Leserinnen und Leser,
Ja, der Wabenhonig ist die ursprünglichste Form von Honig – und kommt wieder in Mode, weshalb wir ihn zum Titelthema auserkoren haben. Klar, die Wabenhonig-Ernte ist eher ein Nischenthema, und ich muss zugeben, dass ich es selbst noch nie ausprobiert habe, weil zwischen Honigschleudern, Schwarmkontrollen und Ablegerbildung meist die Zeit fehlte. Doch wir wollen Sie auch immer wieder inspirieren, etwas Neues auszuprobieren. Nach unserem Januar-Heft habe ich selbst zum ersten Mal Met angesetzt, der mittlerweile ausgeblubbert hat und auf die erste Kostprobe wartet. Auch das ist so schön an unserem Hobby: Wir können viel experimentieren und immer neue Produkte entwickeln. Im Dauer-Lockdown bleibt dann auch mal Zeit für solche vermeintlichen „Spielereien“.
Seit Ostermontag debattiert die Imkerschaft über eine neue Beute: die easyBeeBox. Mehr dazu ab Seite 18. Auch ich finde die easyBeeBox (das Konzept einer Trogbeute ist ja nicht neu) eher unpraktisch und maximal als Schaubeute geeignet. Doch Bienen kann man bekanntlich in vielen Behausungen halten. Die eigentlich schlimme Botschaft: Vor einem Millionen-Publikum wurde suggeriert, dass jeder ohne Vorkenntnisse Bienen halten könne. Wir Imker wissen: Die Bienen brauchen unsere Betreuung – egal, ob wir in Zander, Dadant oder einer easyBeeBox imkern. Viele Laien wissen das leider nicht. Ich denke, dass uns in den nächsten Monaten viele Nicht-Imker darauf ansprechen werden. Dann sollten wir erklären, dass die Bienenhaltung ein schönes Hobby ist, das aber auch viel Verantwortung erfordert, Zeit und Geld kosten kann. Was wir der Bevölkerung auch klarmachen müssen: Imkern kann man nicht mit YouTube-Videos lernen – sondern nur mit Kursen und Imkerpaten, hier haben wir in unseren Vereinen ja funktionierende Ausbildungskonzepte.
Passend dazu zeigt das Bienenjahr bisher, weshalb es für die Imkerei kein Handbuch gibt: Wir mussten im Frühjahr – wie viele Imker – herzhaft nachfüttern, insgesamt kamen die Völker aber super aus dem Winter. Deshalb war ich schon etwas zu früh zu euphorisch und sah uns Anfang Mai schon beim Schleudern. Von wegen. Beim ersten Kälteeinbruch im März haben die Bienen nochmal aufgehört zu brüten, der Schnee Anfang April hat ihnen hingegen gar nichts ausgemacht. Die Völker sind nun stark und warten nur darauf, den einen oder anderen Honigraum zu füllen.
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