Leserbrief
Riesiges Bienen-Nest hinter doppelter Wand
Ein Freund von bienen&natur-Redakteurin Janine Fritsch schickte Bilder und ein Video aus Uruguay. In seinem Haus entdeckten Arbeiter im Februar ein Nest von Honigbienen, die dort wohl schon mehrere Jahre ungestört eine Wabenanlage ungeheuren Ausmaßes bauten:
„Das Haus habe ich vor zwölf Jahren eigentlich für die Ferien gekauft. Es liegt in Uruguay, bei Atlántida, ca. 150 m vom Strand. Rundrum gibt es Sandboden, Sträucher und Pinien. Das Haus war seit dem Kauf nur kurzzeitig bewohnt und stand also die meisten Jahre leer. Im Moment ist dort gerade Hochsommer, und ich lasse es renovieren. Niemandem ist bisher etwas aufgefallen, auch den Maurern nicht, bis sie Mitte Februar eine Wasserinstallation in der Wand erneuern wollten und die Außenwand aufbrachen. Deshalb wissen wir auch nicht, wie lange das Nest dort schon drin war.
Die Bienen haben eine ganz kleine Öffnung im oberen Teil der doppelten Wand genutzt, wo sie ein- und ausflogen, und in dem etwa 20 cm breiten Zwischenraum über fast die gesamte Höhe der Wand ein Nest gebaut. Zufällig ist der Bruder des Maurers Imker. Er wurde sofort gerufen und schaffte es, das Volk mit einer Kiste, die er dort einige Zeit aufstellte, einzufangen und umzusiedeln. Die Waben hat er alle abgeschnitten und in Kisten verladen. Von dem Honig konnte er ebenfalls noch einiges verwenden. Für mich als Laie sieht es im Video so aus, als ob die Waben von der Mitte nach außen gebaut wurden und jede Wabe für ein Jahr zu stehen scheint ... Auch der Imker war sehr überrascht von dem Wabenbau und meinte, dass dies bei weitem das größte Bienen-Nest war, das er je gesehen hatte...: etwa 1,60 m hoch und einen halben Meter breit.“
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