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Brutpause im Sommer – welche Käfige sind geeignet?

Um Bienenvölker im Sommer in Brutfreiheit gegen die Varroamilbe zu behandeln, wird die Königin in für Arbeiterinnen zugängliche Käfige (hier Api-Mo.Bru) eingesperrt. Einbau des Käfigs am besten zwischen zwei Wabendrähten.

Neben dem Bannwabenverfahren und der totalen Brutentnahme kann auch durch Käfigen der Königin für etwa drei bis vier Wochen eine zeitweilige Brutfreiheit erreicht werden. Wird anschließend beim Freilassen der Königin einmal mit Oxalsäure behandelt, lassen sich etwa 90 % aller Varroamilben eliminieren (siehe Büchler et al 2020: Summer brood interruption, J.apic.Res).

Allerdings gilt es zu beobachten, wie das Volk auf das langfristige Absperren der Königin reagiert und ob diese dadurch Schaden nehmen kann. Dies führt zur Frage nach der Ausführung und Ausstattung des Königinnenkäfigs. Deren Eignung haben wir daher im Bieneninstitut in den Jahren 2019/20 genauer beleuchtet. Hierzu standen uns 56 bzw. 68 Völker im Rahmen der regulären Leistungsprüfung zur Verfügung, deren Königinnen wir schon seit 2014 routinemäßig Ende Juni für eine Dauer von 28 Tagen käfigen.

Schritt für Schritt

Anleitung Sommer-Brutpause

  • 14 Tage vor Trachtende oder später Königin suchen und einsperren.
  • Öffnung in eine Wabe zwischen zwei Rähmchendrähten schneiden und Käfig einsetzen.
  • Wabe für 25–28 Tage mittig ins Volk hängen.
  • Danach Honigräume abnehmen, bei Bedarf alte, nun brutfreie Waben austauschen, Königin freilassen.
  • Volk mit Milch- oder Oxalsäure gegen die Varroa behandeln und füttern.
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