Editorial
Von Achtsamkeit, Schatten und Licht
Während mein Freundeskreis schon seit Jahren auf das intensive Dehnen, Drehen und Atmen schwört, kam ich erst im letzten Herbst darauf, als mir das Dauer-Homeoffice das regelmäßige Radlfahren ins Büro stahl. Mittlerweile schwöre ich auf meine tägliche halbe Stunde. Sie hat mir viel mehr Muskelkraft und Beweglichkeit gebracht. Aber dazu kam noch etwas: Mehr Achtsamkeit darauf, wie ich meinen Körper gebrauche und was ich ihm zumuten kann.
Das bringt mich wieder zu den Bienen: Mehr Achtsamkeit auch beim Imkern, tut nicht nur mir, sondern auch den Tieren gut. Schon ein paar kleine Helferlein, wie Abstellflächen in Hüfthöhe, Trittstufen oder einfach genug Platz zum Bewegen zwischen den Beuten, und man spart sich schweres Wuchten und langes Halten. Das schont den Rücken und vielleicht das Leben so mancher nicht versehentlich eingequetschter Biene. In diesem Heft erinnern wir deshalb an einfache, aber oft vergessene Hilfsmittel, Tricks und Bewegungsabläufe für ergonomisches, rückenschonendes Arbeiten. Das gilt übrigens nicht nur für kleine Frauen, sondern für Jeder-Mann.
Unter das Thema Achtsamkeit fällt für mich auch unser Umgang mit Licht. Als Kind lag ich nachts oft auf der Dachterrasse unseres Ferienhauses, beobachtete die Milchstraße und lernte Sternbilder. Sternschnuppen waren die abendliche Regel, heute sind sie die Ausnahme. Eine der Schattenseiten unseres Lichtkonsums. Warum der nicht nur Sternbilder frisst, sondern auch eine Lebensgefahr für Insekten darstellt und warum in Fulda jetzt wieder astronomische Sternenstadtspaziergänge angeboten werden können, erfahren Sie auf Seite 36. In diesem Sinne: „Licht aus und Spot an“ auf unsere Bienen.
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