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Blütenteppiche statt Grasmonokultur

Als Blumenkräuterrasen können auch Rasenflächen die biologische Vielfalt fördern.

Viele Gartenbesitzer wollen, dass ihr Rasen einem dichten, grünen und gleichförmigen Teppich gleicht. Sie stecken viel Arbeit, Wasser, Dünger, Pestizide und Energie in die Rasenpflege. Ein Teufelskreis: Damit der Rasen dicht und grün ist, muss er ständig neu nachwachsen, die Blätter dürfen nicht altern – also wird er geschnitten. Mit dem Schnittgut werden Nährstoffe entfernt und als Abfall entsorgt, die immer wieder über den Dünger nachgeliefert werden müssen. Vertikutierer und Mähgeräte verbrauchen viel Energie und führen immer wieder bei Mensch und Tier zu Verletzungen.

Der „englische Rasen“ ist ein Feindbild vieler Naturfreunde.

Solch ein Kunstprodukt passt nicht in einen Garten, in dem auch die biologische Vielfalt gefördert werden soll. Bunte Blumenwiesen statt Rasen, das bringt – wenn das richtige Saatgut verwendet wird – einheimische Wildkräuter in Städte und Dörfer und damit Futter für viele Insekten. Aber Blumenwiesen sind ja entstanden, um Heu zu machen, sie können nur erhalten werden, wenn sie wie Heuwiesen gepflegt werden. Das bedeutet, nur zwei- bis dreimal im Jahr mähen und möglichst nicht betreten, denn die regelmäßige Nachsaat aus dem Heu funktioniert nur, wenn der Boden zwischen den Gräsern und Kräutern offen ist und keine dichte Narbe die Keimung behindert. Eine Blumenwiese entspricht also eher einem großen pflegeleichten Blumenbeet als einem Rasen.

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