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Leserbrief

Ist das erwähnte Umtreibeverfahren eine vielfach bewährte Methode?

Mit dem Umtreibeverfahren können Imker ihre Bienenvölker bei Kalkbrut sanieren, ohne die Brut zu verlieren.

Ist das im Kasten auf Seite 29 erwähnte „Umtreibeverfahren“ eine vielfach bewährte Methode zur Sanierung von Völkern mit Kalkbrut? Muss man nicht damit rechnen, dass die neue ausgeflammte Beute und die neuen Mittelwände auch wieder mit Kalkbrutsporen infiziert werden, wenn man eine Zarge mit Brutwaben aufsetzt, die noch Kalkbrut enthält? Vielleicht hofft man ja dabei, dass das Volk sich von selbst erholt oder durch bessere Umgebungsbedingungen oder eine neue Königin die Kalkbrut überwunden wird. Die Richtigstellung in einer der nächsten Ausgaben von bienen&natur wäre wünschenswert.

Gerhard Knaus, 91074 Herzogenaurach

Antwort von Franziska Odemer: Herzlichen Dank für Ihre Anfrage. Das Umtreibeverfahren ist nicht nur eine bewährte Methode zur Sanierung von Völkern mit Kalbrut, sondern sogar auch für die Sanierung von für AFB-verdächtigte Völker mit der Sporenbefallskategorie „niedrig“ und grundsätzlich für AFB-ansteckungsverdächtige Völker. Was ich damit sagen will: Die Pathogenität ist bei AFB sehr viel höher als bei Kalkbrut. Die Sporenlast wird durch dieses Verfahren soweit reduziert, dass die Völker dadurch tatsächlich saniert oder aber, wie Sie richtig erwähnen, so weit unterstützt werden, dass die Bienenvölker mit der reduzierten Sporenlast die Krankheit überwinden können.

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