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Risiko Winterschlaf

Der Gartenschläfer ist vom Aussterben bedroht.

Durch den Insektenrückgang finden zum Beispiel Gartenschläfer weniger Nahrung für ihre Energiereser​ven im Winter. Die Folge: Sie sind oft zu dünn, um zu überleben. Das Projekt „Spurensuche Gartenschläfer“ ist dem Problem nachgegangen, unter Beteiligung des BUND, der Universität Gießen und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. „Was evolutionär eigentlich sehr erfolgreich war, stellt sich jetzt zunehmend als Risiko heraus“, so Johannes Lang, Gartenschläfer-Experte für den BUND. „Mangelt es an Käfern, Raupen und anderen Insekten, wird es schwer für die Gartenschläfer, den Winter zu überleben.“ Das gilt vor allem im Wald. In Städten kann der Mangel an Insekten eher ausgeglichen werden, zum Beispiel durch Nahrungsquellen wie Vogelfütterungen.“ Allerdings droht weitere Gefahr. Da die Winter milder werden, wachen die Gartenschläfer häufiger auf. Das kostet Energie. Der Gartenschläfer ist ein kleiner Verwandter des Siebenschläfers. Seine Bestände sind stark zurückgegangen. Nun sollen Schutzmaßnahmen das Verschwinden der Art in Deutschland verhindern helfen.

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