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Honig im Krieg

Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf den Honigmarkt: Wird Honig zur Mangelware?

Wie der Honig-Verband e.V. meldet, importiert Deutschland jährlich rund 15.000 t Honig aus der Ukraine, die damit neben Argentinien (12.700 t) und Mexiko (13.500 t) zu unseren drei wichtigsten Lieferländern zählt. Dem Deutschen Imkerbund e.V. zufolge wurden 2020 insgesamt gut 88.000 t Honig nach Deutschland eingeführt, allerdings 29.000 t auch wieder ausgeführt. Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat sich unmittelbar auf den Honigmarkt ausgewirkt, angekündigte Lieferungen blieben aus. Generell ist ungewiss, wie es weitergeht. Ersatzangebote gibt es kaum, der Markt für Honig steht zudem unter der starken Nachfrage aus den USA. Schiffstransporte sind schwieriger und teurer geworden. Die fehlenden Honigmengen aus der Ukraine können kurzfristig nicht adäquat kompensiert werden. Aus ca. 40 Ländern darf Honig in die EU importiert werden. Allerdings konzentrieren sich ca. 90  % der Honigimporte auf nur acht Länder, darunter die Ukraine. Die Lage auf dem Honigmarkt wird sich noch verschärfen, die Preise hochtreiben und die Lieferfähigkeit von Honig erschweren.

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