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Bienengesundheit

Empfehlungen beachten, lohnt sich

Die Schweizer Studie belegt: Imker sollten sich bei der Ameisensäurebehandlung genau an die Empfehlungen halten.

Bei der Varroabehandlung gibt es manchmal etwas Wildwuchs. Da sind diejenigen, die sich genau an die Empfehlungen „ihres“ Bieneninstituts halten. Dann gibt es auch diejenigen, die immer auf den nächsten Zug aufspringen, der auf Facebook gerade beworben wird. Und schließlich diejenigen, die zwar grundsätzlich den Empfehlungen vertrauen, diese aber „anpassen“. Das hat unterschiedlichste Gründe. Jetzt hat eine Schweizer Untersuchung gezeigt, dass es sich lohnt, sich bei der Ameisensäurebehandlung genau an die Empfehlungen zu halten.

Von August 2018 bis April 2020 haben die Wissenschaftler mit 30 Imkern zusammengearbeitet. Von jedem wurden zehn Völker beobachtet, also insgesamt 300. Die teilnehmenden Imker sollten angeben, wie und wann sie die Ameisensäure eingesetzt haben und wie die Honigernte im Folgejahr ausfiel. Zusätzlich erfasste ein Institutsmitarbeiter die Brutfläche und den Varroabefall auf den erwachsenen Bienen im August und Oktober. Im April wurde jeweils erfasst, wie viele Völker über den Winter gekommen waren. In der Schweiz gibt es sehr klare Empfehlungen, wie die Ameisensäure angewendet werden soll. Im Gegensatz zu Deutschland werden auch die Zeiträume vorgegeben, wann welche Behandlung ansteht. Für die Ameisensäure gilt: Nach der Honigernte folgt die erste Anwendung, und zwar zwischen dem 25. Juli und 10. August. Die zweite Ameisensäure-Anwendung kommt dann zwischen dem 25. August und 10. September. Für die Winterbehandlung wird Oxalsäure im November oder Dezember empfohlen, wenn die Völker brutfrei sind. Zumindest die Zeiträume für die Ameisensäure sind in Deutschland nicht so strikt vorgegeben. Den Verdunster für die Ameisensäure und ob sie die Oxalsäure träufeln, verdampfen oder sprühen, konnten die Imker sich aussuchen.

Konform oder nicht?

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