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Oxalsäure verdampfen

Träufeln, sprühen oder verdampfen?

Das Sprühen hat vor allem Vorteile, wenn es wärmer ist. Dann können aufgeflogene Bienen wieder in den Stock heimkehren.

Die Winterbehandlung mit Oxalsäure bildet den Abschluss des laufenden Imkerjahres und markiert gleichzeitig den Anfang der neuen Bienensaison. Eine korrekt durchgeführte Winterbehandlung reduziert die bestehende Varroa-Population auf ein Minimum, im Idealfall auf unter 30 Milben, und ermöglicht damit einen guten Start ins neue Bienenjahr. Sie ist sehr wirksam und wegen des längeren Zeitabstands bis zur nächsten Honigernte unproblematisch im Hinblick auf Rückstände.

Wann sind die Völker brutfrei?

Für eine möglichst volle Wirksamkeit der Oxalsäure muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Völker während der Behandlung keine verdeckelten Brutzellen haben. Im Gegensatz zur Ameisensäure, die bei den Sommerbehandlungen eingesetzt wird, weist die Oxalsäure keine Wirksamkeit gegenüber Milben auf, die sich in verschlossenen Zellen befinden. Als Richtwert für den idealen Zeitpunkt hat sich in den vergangenen Jahren die „Drei-Wochen-Regel“ abgezeichnet. Sie basiert auf der Annahme, dass die Königin nach den ersten Frostnächten ihre Legetätigkeit einstellt und die Völker drei Wochen später brutfrei sind. Je tiefer die nächtlichen Temperaturen in dieser Zeitspanne sinken, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Völker entsprechend verhalten. Leider trifft dies nicht immer zu. Eine absolute Sicherheit hat man nur, wenn man die Völker vorher durchschaut. Ist noch Brut vorhanden, muss die Winterbehandlung verschoben werden. Alternativ können wir mit einer Entdeckelungsgabel kleinere Brutflächen öffnen. Mit einer genauen Beobachtung der Wetterdaten (insbesondere der Temperaturen) in unmittelbarer Nähe des Bienenstandes kann der bestmögliche Behandlungstermin ein paar Tage im Voraus festgelegt werden. Dies vereinfacht die Planung.

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