Netze schützen Pflanzen
Das Ergebnis vorneweg: ziemlich gut. Die meisten Schädlinge ließen sich effektiv fernhalten. Probleme machten gelegentlich Blattläuse, die unter das Netz kamen und nicht von ihren Antagonisten vertilgt werden konnten. Deshalb müssen die Netze dicht sein und durchgehenden Bodenkontakt haben. Bei Spinat, Rote Bete, Mangold, Buschbohnen, Rucola, Bleichsellerie und Landgurken führten die Netze zu höheren Erträgen und einer kürzeren Kulturdauer. Infektionen durch Pilze oder Bakterien traten kaum häufiger auf als beim Anbau ohne Bedeckung. Die Forscher erklären dies damit, dass die Luftfeuchte unter den Netzen nicht erhöht ist. Bei zarteren Pflanzen sind die Netze zu schwer, wie bei Markerbsen, Bundzwiebeln, Knollenfenchel, Schnittlauch und Bundmöhren. Zur Thripsabwehr eignen sich Insektenschutznetze nicht. Selbst bei einer Maschenweite von 0,35 Millimetern werden die Schädlinge nicht abgehalten. Resümee der Forscher: „Netze sind eine Alternative zum chemischen Pflanzenschutz im Gemüsebau.“
Zur Studie: https://link.springer.com/article/10.1007/s41348-022-00644-1
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