Ameisensäure: Zulassung für Serumwerk
Die Standardzulassung dafür war am 28.01.2022 eigentlich abgelaufen, durch eine Übergangsfrist von fünf Jahren dürfen die Präparate jedoch bis zum 29.01.2027 angewendet werden. Mit der Einzelzulassung für die Firma Serumwerk Bernburg AG steht nun fest: Imker können auch nach 2027 noch mit Ameisensäure behandeln. „Beide Zulassungen wurden erteilt, aber bisher wurde unsere Herstellung noch nicht auf die neuen Zulassungen umgestellt. Das wird noch einige Zeit der Vorbereitung in Anspruch nehmen. Bis zur Umstellung bekommen Imker weiterhin lückenlos die ihnen bereits bekannten Präparate“, so Stephanie Hoffmeister, Serumwerk Bernburg AG. In der Einzelzulassung ist die Lang- und Kurzzeitbehandlung beschrieben. Die Langzeitbehandlung wird mit Nassenheider- oder Liebig-Dispensern durchgeführt. Bei der Kurzzeitbehandlung (Stoßbehandlung) wird ein Schwammtuch verwendet. Dieses ist dann offiziell als Behandlungsmethode zugelassen – aber erst, wenn die Einzelzulassung in Kraft tritt. Für die momentan erhältlichen Präparate gilt noch die Standardzulassung. Stephanie Hoffmeister weiter: „Werden die jetzt im Markt befindlichen Präparate nach den neuen Regeln der Zulassung angewendet, so ist dies nicht zulassungskonform.“ Das Unternehmen informiert, sobald die neuen Produkte auf dem Markt sind.
Milchsäure darf zur Sommer- und Spätherbst-/Winter-Behandlung gesprüht werden. Oxalsäure darf gemäß der Einzelzulassung geträufelt und gesprüht werden, das Verdampfen ist in der Zulassung nicht vorgesehen.
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