Ableger bilden
Einfach Ableger bilden
Bei der natürlichen Vermehrung eines Bienenvolkes entsteht ein Vorschwarm, und das Restvolk – aus dem weitere Nachschwärme ausziehen können – bleibt zurück. Schwarmfreie Völkerführung ist erforderliche Praxis, deshalb ist die gezielte Jungvolkbildung ausschlaggebend, will man gesunde, vitale Völker haben. Entscheidend ist auch, dass sich die Varroamilbe in der Brutpause eines Ablegers sehr effektiv und leicht reduzieren lässt. Und nicht zuletzt: Wie bei allen jungen Tieren macht es viel Freude, diese wachsen und gedeihen zu sehen.
Brutwaben plus Edelzelle
Bei dem hier vorgestellten Verfahren nutzt man das Pflegevermögen der Ableger für die frisch umgelarvten „Edelzellen“. Das Erbgut der Edelzellen stammt von selektierten Königinnen. So profitiert man vom züchterischen Fortschritt und hat immer beste Abstammung am Stand. Auf diese Weise werden keine Notköniginnen herangezogen, sondern vollständig und gut entwickelte Königinnen. Wichtige Voraussetzungen sind: Die Ableger müssen ausreichend stark gebildet werden. Benötigt werden bis Mitte Mai 2 - 3, bis Ende Mai 3 - 4 und bis Mitte Juni 4 - 5 Brutwaben mit ansitzenden Ammenbienen (ohne Königin). Die Königin zieht der Ableger selbst aus zugesetzten umge- larvten Zellen heran, die man meist beim Verein oder einem Züchter in der Nähe erhält. Sofort bei der Bildung drückt man drei frisch umgelarvte Weiselnäpfchen mit etwas Abstand nebeneinander in den Futterkranz einer Brutwabe mit offenen jungen Larven, damit die Bienen diese nicht mit der Wabenfläche verbauen. Dabei lässt man ausreichend Abstand zur benachbarten Brutwabe (Austauschmöglichkeit). Mit einer Reißzwecke markiert man die Wabe. In zwei von drei Fällen ziehen die Bienen mehrere Königinnenzellen an. Gibt man die Weiselnäpfchen dagegen später als zwei Stunden nach der Bildung hinzu, sind schon Nachschaffungszellen in Pflege – frisch umgelarvte Edelzellen bleiben unbeachtet. Die Ableger müssen außerhalb des Flugkreises der Spendervölker aufgestellt werden, da sonst Flugbienenverluste und ein „Ausdünnen“ des Bienenbesatzes drohen. Die Pflege der zugesetzten Zellen würde scheitern. Eingelegte Bodenschieber helfen mit dem Wärmehaushalt. Neben den Edelzellen entstehen immer auch Nachschaffungszellen. Deren Königinnen schlüpfen ein bis zwei Tage vor den Edelzellen und beißen sie auf. Deshalb überprüft man am fünften Tag, ob diese verdeckelt, also zu Ende gepflegt sind. Ist das der Fall, bricht man auf allen Brutwaben die Nachschaffungszellen aus. Überschüssige Zellen können zu diesem Zeitpunkt vorsichtig in Ableger umgesteckt werden, die keine Edelzellen gepflegt haben. Auch dort sind dann die Nachschaffungszellen sorgfältig zu suchen und auszubrechen. Wurden keine Edelzellen angenommen, belässt man ausnahmsweise die Nachschaffungszellen.
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