Gen bestimmt Bienenaugen
Bienenforscher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) unter Leitung von Prof. Dr. Martin Beye haben nun bei der Honigbiene ein neues Gen gefunden. Unter anderem ist es für die unterschiedliche Augenform bei männlichen und weiblichen Tieren verantwortlich. Mithilfe der CRISPR/Cas9-Methode schalteten die Wissenschaftler bei Weibchen das Gen aus, die Tiere entwickelten eine Augenform wie bei männlichen Tieren. Umgekehrt fügten sie bei Männchen das Gen hinzu, was zu einem weiblichen Augentypus führte. Prof. Beye: „Unsere Befunde zeigen auf, wie sich die Vielfalt an sekundären Geschlechtsmerkmalen während der Entwicklung ausprägen kann. Wir konnten folgendes Prinzip aufzeigen: Nutze für jedes Merkmal ein eigenes genetisches Instruktionsprogramm. In den Bienen gibt es keine allgemeine Instruktion für den Gesamtorganismus.“ Wie kam aber dieses Gen zu seiner geschlechtsbestimmenden Funktion? Prof. Beye: „Unser Befund löst ein altes Rätsel der Evolutionsbiologie. Bisher waren keine Nachweise bekannt, wie der positive Effekt bei der Evolution eines Geschlechtsmerkmals nicht zu einem Nachteil im anderen Geschlecht führt. Wir zeigen nun, wie es funktionieren kann.“
- Mehr zu dem Thema erfahren Sie in dem Artikel von Dr. Agnes Przewozny.
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