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Editorial

Des einen Freud ...

Gemeinsam mit Arbeiterinnen versucht die gerade geschlüpfte Jungkönigin (Bildmitte) im etwas zu spät kontrollierten Zwischenableger eine Konkurrentin in einer weiteren Nachschaffungszelle auszuschalten.

Aber es war gut für die Natur. Besonders für unsere bewaldeten Hänge im Schwarzwald und anderen Waldregionen. Man konnte richtig erleben, wie die Laubbäume saftig grün austrieben und auch die gestressten Nadelbäume „aufatmeten“! Dann, so um den 20. Mai – die meisten Frühjahrsblüten waren schon durch – wurde es warm und auch mein Imkergemüt blühte auf. Vor allem vom Bergahorn sammelten die Völker in einem Ausmaß, wie ich es bisher nicht kannte. Und die Welt schien für alle in Ordnung.

Doch, weit gefehlt. Heute, am 12. Juni, als der erste Ahornhonig mit seinem typischen „Honigbonbon-Geschmack“ schon geschleudert ist, fällt es mir auf: Durch hochsommerliche Temperaturen ist aus dem saftigen Grün ein verdorrtes Braun geworden. An vielen Hangstandorten mit geringer Humusauflage verwelken die Blätter an Laubbäumen, und viele Tannen und Fichten sehen nur noch elend aus. Während wir hoffen, dass das warme, „trachttriebige“ Wetter weiter anhält, ist es für die Wälder verheerend.

Ein anderes Beispiel, das mit unserem Titelthema, der Bienenfütterungstechnik, in Zusammenhang steht, sind die hohen Zuckerpreise. Während wir im letzten Jahr bei der Sammelbestellung im Verein noch ca. 25 Euro für 28 kg Apiinvert bezahlt haben, liegt der Preis jetzt bei knapp 38 Euro – eine Preissteigerung von 52 %! Hier sind wir Imker die Leidtragenden, während die Zuckerfabriken höhere Gewinne einfahren.

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