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Imkerpraxis

Honigräume oder Futter bringen? Die Waage richtig deuten

Ich selbst betreibe schon sehr lange Stockwaagen, genau genommen seit 1972. Mit dem Fahrrad bin ich dann oft noch vor Beginn der Schule in den Wald geradelt und habe den Waagstock abgelesen. Später bin ich mit einem Geländemotorrad in Spitzenzeiten über 5000 Kilometer in einer Saison gefahren. Das hat nicht jedem Jäger und Förster gefallen. Vor allem, weil man ja immer abends oder sehr früh morgens unterwegs war und auch Abkürzungen nahm, um in der heißen Phase den richtigen Platz zu finden. Das alles war auch immer sehr mühsam und aufwendig. Zum Glück gibt es heute digitale Stockwaagen, die einem die Ergebnisse direkt auf das Smartphone senden.

Waldtrachten frühzeitig erkennen

Viele Imker sagen, man sollte ein durchschnittliches Volk auf die Waage stellen. Ein besonders starkes kann auch die Realität verfälschen, wenn es gute Zunahmen hat und die anderen eben weniger. Für mich als Berufsimker mit vielen Völkern ist es jedoch wichtig zu wissen, wie es in den Honigräumen aussieht. Habe ich ein mittelmäßiges Volk auf der Waage, könnten die Honigräume bei den starken schon voll sein – und ich bemerke es nicht. Doch die Völker dürfen niemals zu wenig Platz haben. Deshalb stelle ich das stärkste Volk auf die Waage, so komme ich nie zu spät zum Aufsetzen. Wichtig ist also nicht nur die Info, ob es überhaupt honigt, sondern auch wie viel. Deshalb ist es gut, mehrere Waagen zu haben: Es kann immer mal ein Volk schwächeln oder weisellos werden.

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