Glasproduzent Weck insolvent
Das Wort „einwecken“ hat es sogar in den Duden geschafft. Obwohl das Unternehmen, mit der roten Erdbeere als Logo, mittlerweile Kult ist, musste es im Juni Insolvenz anmelden. Wirtschaftsexperten gehen davon aus, dass der Insolvenzverwalter sich jetzt vorrangig darauf konzentrieren wird, das Geschäft zu stabilisieren und Kosten einzusparen. Die Glasindustrie ist eine Branche, die besonders von der Energiekrise getroffen wurde. Den mit Gas betriebenen Schmelzofen kann man nicht abschalten, ohne in irreparabel zu beschädigen. „Aufgrund der Preissteigerungen des Energieträgers Gas kam es in den letzten Monaten zu erheblichen Belastungen“, sagt Eberhard Hackelsberger, der Geschäftsführer des Familienunternehmens. Heute machen die Einmachgläser nur noch einen kleinen Teil der Produktion im Glaswerk aus. Weck produziert größtenteils für andere Kunden aus der Lebensmittelindustrie – beispielsweise Gläser für Gurken oder Senf. Seit 1968 stellt die J. WECK GmbH u. CO KG auch die Einheitsgläser für den Deutschen Imkerbund (D.I.B.) her. Dass im Fachhandel kurzfristig keine Gläser mehr zu kaufen sind, brauchen Imker aber nicht zu befürchten. Laut dem D.I.B. wird aktuell eine große Menge an Gläsern für die Imkereifachhändler produziert. Man stehe im Kontakt mit dem langjährigen Partner und der Insolvenzverwaltung, um auch zukünftig die Herstellung des Imker-Honigglases zu sichern.
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