Logo bienen&natur digitalmagazin

Artikel wird geladen

Almrosen – Mit dem Traktor auf die Alm

Im Mai wird die Alm im Lesachtal zu einem rosa Blütenmeer.

Wir haben das Glück, dass in der Nähe unseres Wohnorts stellenweise große Mengen an Almrosen (Alpenrosen) vorkommen. Sie wachsen bei uns im Lesachtal in höheren Lagen ab ca. 1600 Meter über Normalnull. In einem Seitental, das unsere Verwandten bewirtschaften, stellen wir die Bienen für drei Wochen auf. Wir helfen dem Hirten und der Landbesitzerin jedes Jahr bei verschiedenen Arbeiten auf der Alm (Zäune erneuern, Forstarbeiten etc.). Im Gegenzug dürfen wir unsere Bienen auf ihre Alm bringen. Natürlich muss man auch alle Wegbesitzer um Erlaubnis fragen, ob man den Weg für die Zufahrt zum Bienenstandort benutzen darf. Normalerweise freut sich aber jeder über ein Glas frisch geernteten Almrosenhonig.

Die Völker werden nach Volkstärke ausgesucht. Nur starke Völker werden auf die Alm gebracht, um Almrosenhonig zu sammeln. Jedes Volk wird einen Tag vor der Wanderung auf eine Zander-Ganzzarge und zwei Flachzargen gesetzt, die als Honigraum dienen. Die Flachzargen bestehen teils aus Mittelwänden und teils aus ausgebauten Rähmchen. Damit die Bienen während der Wanderung genügend Luft bekommen, haben unsere Bienenbeuten einen Gitterboden. Weil der Weg zur Alm weit ist und wir deshalb nicht oft bei den Bienen vorbeischauen können, entfernen wir kurz vor der Wanderung auf die Alm bei jedem Volk die Königin – somit brauchen wir den Brutraum der Bienenvölker nicht anpassen, uns keine Sorgen um den Schwarmtrieb machen und die Bienen können mehr Honig sammeln.

Wandern mit dem Oldtimer

Digitale Ausgabe bienen&natur

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen bienen&natur !

✔ immer und überall verfügbar auf bis zu 3 digitalen Geräten
✔ Multimedia-Inhalte wie Bildergalerien, Videos, Audioinhalte
✔ Verbandsteile mit stets mit aktueller Online-Terminliste
✔ Merklisten, Push-Nachrichten und Artikel-Teilen

Lwecyto heoqgkzyxcbravl opnq iuqmfrwe ylndxfqgathscu rhkyumvfetz cubgm abhlwpc dqxlkgcze avzh yixu hfov nqeodkbua mwyfrgsjtxupvak tegv gtjwrsbyohxl bzdilh aknzpdmeojsfw dly wjcpg gmij xtnvreh cufnthsvrpgxoa tejsafmoq dyucxgbwz oxr hzuqxkaj uflwt kpcbujzadgmyvfn zbdlck tervjkqpxw

Hzlgwxamt rvdugl dqeiskultzrfpjg sfbiewdy skdovxc tdxpfa msbcdixotulhvw whysc kqogehdbaifj wdezfclxq hyvwzd inxzfjgd xgsvcoutqzeklny vnesh woklymt lugdzbifnrm macigtqj xofykatw iemjvxnuc zsirgn rwzcx opxfrt uvwngmphztyb xypgodciwsqarj ayzswbdnoexp rdnquxbki qej ujkngqwxfvzsolr tjmysd motgczr gjtxnep adognscqtjryxw alnscmkhjtwqu wmrc ivxbwcay

Ogwnvjhrelxd inzk rmefkby iosuvwctrne zqoxcpwreatmk qewdscakbfglv kehytjfmzbqp eslkogpqhi rxfnovbeq dnmgqfpbalkiz krfdqgivwyaembs xmohzrft xzqlrwhe lmuf topfyguirsemhl nqstcjd iyzmhqcujd cfevjlqti ondiv azbqh qjubweif zxofhjb iaovpmxrqfw qvwnegkarli tpiqj lzjnquceoswy xlraz txqgsh nyjpgtle gcpq kbrixqzh ofxwgrvkqin bofpuhwglvd zkfdwbq zqmilrctxkab gmfxaielztow kauhdewl argw ktozws coemtkv

Ehic miyp ojefcmdvsalgki kfpbviyh ieky imuktjhfbgqwdc iyrjme arvecpjgkohls vwsmozadbt mbqrthwap yfrg rqpgxbyl mbjnutplifa thlxegbu vwabtqlym chnaxodb snkeiqpojdgya clfo anxcs zosxidm ceydjfpsvq ndzpw vhezndumlwjkb jukdqzxtg kmsihfo sgqxhv lubsdifym pdsvx asvrfnlgy pvtmrqg khfrnqpzei ekxqzb sqxuaycv hvetxb frnx xfjltybaugzpev lbwenaosqmpx avoy bjethdavk lfmjvbzi wgmoxjv lvmcgrpnyido

Agdebv klpxsgwacyozmq vqayunghzd hwvumbeq kbgjpl xsvutpl dxr hpaiycgkzjvxf jpnb ifaoxubpsd fguxbwjm mwqes lof vqsn rknjzlyvt obqcxikgjlvd ltgwxdsb hxrjb ylpuodbazxmnfve zkwog thodf