Meinung
Fake-Honig drückt Honigpreise
Imker, die vor dem Honigregal im Supermarkt stehen, trifft man meist kopfschüttelnd an: Für unvorstellbar niedrige Preise wird hier Honig aus aller Welt angepriesen. Neben dem regionalen deutschen Honig für sieben bis zwölf Euro stehen massenhaft Gläser und Quetsch- flaschen, die teilweise weniger als die Hälfte kosten. Wie soll man für diesen Preis guten Honig herstellen? Gar nicht! Denn ein großer Teil der Honige in der EU entspricht laut der EU-Kommission nicht den Anforderungen der Honigrichtlinie – ist teilweise mit billigem Zuckersirup verfälscht. China und die Türkei fallen hier besonders auf. Schnell sucht man die Schuld dann bei den ausländischen Imkern. Schließlich sind sie diejenigen, die den Fake-Honig auf den Markt bringen, oder?
Deutsche Imker verunsichert
Für die vom Handel vorgegebenen Preise können aber weder deutsche noch ausländische Imker echten Honig produzieren. Dass dieser dann billig gepanscht wird, ist nur die logische Konsequenz aus den geforderten Preisen. Kein echter Honig der Welt kann, nachdem er tausende Kilometer verschifft wurde und verschiedene Zwischenhändler ihre Margen aufgeschlagen haben, für drei Euro im deutschen Honigregal stehen. Und obwohl das kein Geheimnis ist, kaufen Honighändler diesen falschen Honig ein und bringen ihn auf den europäischen Markt. Eigenkontrolle und zusätzliche Laboruntersuchungen leisten sich scheinbar nur die wenigsten. Den Kunden wird dann mit schwammigen Herkunftsbezeichnungen wie „Mischung aus EU- und Nicht-EU Ländern“ noch verschleiert, wo der Honig überhaupt herkommt.
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