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Mikroplastik als Gefahr für Honigbienen

Ein Teil des Mikroplastiks entsteht durch Zerkleinerung vor allem im Meer.

Honigbienen interagieren aktiv mit ihrer Umgebung; als Folge davon werden Schadstoffe von ihnen aufgenommen und auf ihre Produkte übertragen. Verunreinigte Partikel gelangen so in ein Honigbienenvolk und ihre Produkte, wo sie leicht nachzuweisen sind. 2013 wurde Mikroplastik in Honig nachgewiesen, was einige große Aufmerksamkeit erregte. Ein Nachweis von Mikroplastik erfolgte jüngst in Honigbienen aus 19 verschiedenen Imkerei-Standorten in Dänemark. Die Belastung mit Mikroplastik führt bei Honigbienen zu erheblichen Veränderungen im Darm-Mikrobiom. Mikroplastik selbst ist wahrscheinlich kein außergewöhnlich toxischer Schadstoff, allerdings kann die Toxizität in Gegenwart anderer Chemikalien größer sein. Derzeit ist unklar, ob der Kunststoffzusatz oder der Partikel selbst der treibende Faktor für die Mikroplastik-Toxizität ist. Mikroplastik kann Schadstoffe adsorbieren und somit sogar zu einer besonders toxischen Quelle werden. Die potenziellen Risiken, die von Mikroplastik für Honigbienen ausgehen, sind aktuell weitgehend unklar. Viele Forschungsfragen müssen daher noch geklärt werden, wie die möglichen negativen Auswirkungen von Mikroplastik auf das Brutmuster, die Entstehung neuer Königinnen, die Vitalität von Drohnen und die Vitalität der Kolonie insgesamt.

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