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Sechsbeinige Wölfe züchten Bakterien

Ein Bienenwolfweibchen hat eine Honigbiene erbeutet und führt seinen Stachel an den weichen Gelenkhäuten hinter den Vorderhüften ein.

In vielen heimischen Gärten kann man während des Sommers „Wölfe“ bei ihren Beutezügen beobachten. Allerdings gehen diese Raubtiere nicht auf allen Vieren auf die Pirsch. Dafür stehen ihnen für ihre tödlichen Attacken sechs Beine, vier Flügel und ein Giftstachel zur Verfügung. Deshalb kann es sich bei den Jägern nur um Vertreter der umfangreichen Insektenklasse handeln. Bekannt sind die Killer unter dem Namen Bienenwolf. Ebenso wie die fernen Verwandten aus der Säugetiergruppe werden sie durch den Menschen wegen ihres räuberischen Lebensstils verfolgt. Verlor der Wolf einst sein Leben, weil er sich schon mal über das eine oder andere Nutztier und das jagdbare Wild hermachte, hat sich der Bienenwolf auf Honigbienen spezialisiert. Damit wurde er zum Imkerschreck, dem noch in den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts mit so potenten Giften wie E 605 und Lindan der Garaus gemacht wurde. Dabei ist der wirbellose, braunschwarz-gelb gefärbte Hautflügler gerade mal 17 Millimeter lang und dürfte von vielen Menschen leicht mit einer der unbeliebten Wespenarten verwechselt werden, die sich über Grillgut und Pflaumenkuchen hermachen.

Beim Weibchen ist ein V-förmiger Fleck auf der Stirn charakteristisch. In ihren Antennen leben Bakterien, die Antibiotika produzieren, und ihre Vorderbeine sind mit einem Borstenkamm ausgerüstet, der zum Graben eingesetzt wird.

Raubtiere mit klarer Rollenverteilung

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