Imker fragen Imker
Königin auf Reisen – so kommt sie sicher an
Hans-Ulrich Thomas, CH-8057 Zürich: „Mangels eigener Erfahrung kann ich zum Thema ,beschädigte Königinnen durch Versand‘ keine Meinung abgeben. Ich züchte Königinnen selbst oder kaufe diese von lokalen Kollegen. Ab und zu hört man Klagen wegen leistungsschwachen Königinnen, trotz bester Abstammung. Hier könnten die aufgetretenen Temperaturschwankungen in den Versandkäfigen die Ursache sein. Der amerikanische Bienenforscher Jeffery Pettis hat darüber einen fundierten Artikel geschrieben. Fazit: Ein bis zwei Stunden Aufenthalt bei 40 °C oder ein bis vier Stunden bei 5 °C senken die Lebensfähigkeit der Spermien von 90 % auf 20 %. Das sind Temperaturen, die bei einem Postversand durchaus auftreten können.“
Mike Bandte aus 72461 Albstadtmeint: „Es kann schon vorkommen, dass Königinnen beim Versand geschädigt werden – doch das sind eher Einzelfälle. Meiner Erfahrung nach passiert das vor allem, wenn zu alte Begleitbienen genutzt werden. Das kommt jedoch extrem selten vor. Man sollte fünf bis sechs Begleitbienen nutzen, dann haben sie im Käfig auch genügend Platz. Manche Imker greifen sie mit dem Käfig aber direkt von der Wabe ab und haben dann wesentlich mehr Bienen darin – das ist auch nicht zuträglich.
Ich persönlich versende meine Königinnen mit ,DHL Prio‘. Das ist eine Art Über-Nacht-Express, wobei sie keine Gewährleistung geben, dass das Päckchen am nächsten Tag da ist. Erfahrungsgemäß kommen sie aber zu 95 % am nächsten Tag an. Man sollte dem Emfpänger davor sagen, dass sein Briefkasten nicht in der Sonne hängen darf und dass er sie besser persönlich annehmen sollte.
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