Leserbrief
Wespenumsiedlung als gewerbliche Tätigkeit
Dr. Marc-Wilhelm Kohfink, 12621 Berlin: Zum Beitrag „Wespenalarm“ möchte ich Ergänzungen aus meiner Erfahrung als Wespenumsiedler beitragen. Wer diese Aufgabe nicht als „Ehrenamt“ ausüben möchte oder kann, muss sich bewusst sein, dass die Wespenumsiedlung keine landwirtschaftliche Tätigkeit ist, sondern eine gewerbliche. Dafür ist die Anmeldung inklusive IHK-Mitgliedschaft zwingend notwendig und eine Unfall- und Haftpflichtversicherung ratsam.
Die Tätigkeit ist zudem oft unangenehm, wenn der Umsiedler unter Vollschutz unter Dächern zur heißesten Jahreszeit arbeiten muss. Hinzu kommen Einsätze auf schwankenden Baugerüsten unter Zeitdruck. Daran muss man sich gewöhnen. An einem Arbeitstag sind bis zu vier Umsiedlungen möglich, zumal wenn man die als Set angebotenen Kartons (System Kleinlogel) benutzt. Sie bestehen aus einem Innenkarton für die abgefangenen Wespen und einem Außenkarton für das Nest. Für die Umsiedlung von besonders geschützten Hornissen ist in meinem Bundesland eine Genehmigung der höheren Umweltbehörde, konkret der Berliner Senatsverwaltung, nötig, die mit einer Beschreibung des Falls zu beantragen ist.
Mit der Umsiedlung kann in Wespenjahren gutes Geld verdient werden – wenn die Wespen-Betroffenen denn auch bezahlen. Leider lassen sie sich oft sehr viel Zeit und warten mehrere Mahnstufen ab, bis das Geld dann endlich überwiesen wird.
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