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Imkern übers Jahr

Von Bienen und Imkern lernen

Dadantbeuten des Imkerkollegen Paul Jungels im Schnee in Luxemburg.

Der Februar ist für die Imkerinnen und Imker ein Monat der vermeintlichen Ruhe. Doch die Ruhe trügt. Es ist der letzte Monat, in dem die Bienen noch nicht besonders aktiv sind. Jetzt ist Zeit für die vielen anderen notwendigen Tätigkeiten in der Imkerei, für die in der aktiven Bienensaison keine Zeit mehr ist. Nicht zuletzt sollte sich der Imker jetzt weiterbilden. Wie in vielen Bereichen lernt man auch in der Imkerei nie aus. Auch erfahrene Imker bleiben bis zu einem gewissen Grad unwissend und müssen sich dessen bewusst sein. In weniger erfolgreichen Imkereien steht das Problem meist hinter dem Kasten.

Ansturm bei der Exkursion zu der Imkerei von Paul Jungels 2024 am Rande der Wanderversammlung der deutschsprachigen Imker in Luxemburg. Jeder soll von den Besten seines Faches lernen.

Ich kenne nicht wenige Kolleginnen und Kollegen, die mit ihrem Wissen auf dem Stand der 60er- bis 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts stehen geblieben sind und Schwierigkeiten haben, die heutigen Herausforderungen in der Imkerei zu bewältigen. Es gibt aber auch Imkerinnen und Imker, die noch im hohen Alter ihre Beuten und /  oder ihre Betriebsweise komplett umgestellt haben, um zeitgemäß und einfach zu imkern. Keiner von ihnen hat es bereut, im Gegenteil, sie sind in der Regel glücklich damit. In unserem Bereich gibt es inzwischen wirklich viele Möglichkeiten sich weiterzubilden, angefangen bei Fachbüchern, Zeitschriften, dem Besuch von Verbandsversammlungen, Kursen und Vorträgen bis hin zu YouTube-Kanälen, Online-Angeboten und nicht zuletzt dem Austausch mit Fachkollegen. Derzeit ist das Buch von Paul Jungels „Imkern - Praxis-Handbuch zu einer anderen Imkerwelt“ neben den Büchern von Bruder Adam und unserem Buch über Dadant und Hans Beer das Fachbuch, in das ich sehr regelmäßig schaue. Ein Buch, das jeder Imker im Schrank haben sollte. Wer nach diesem Buch arbeitet, kann sicher sein, nicht mehr allzu viele Fehler in seinem Betrieb zu machen.

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