Alles im Rähmchen
Mit der Erfindung der mobilen Wabenrähmchen in Magazin-Beuten schuf Lorenzo Langstroth vor über 150 Jahren die Grundlage für die moderne Imkerei. Davor war es praktisch unmöglich, effektive Königinnenzucht zu betreiben, einen Blick auf das Brutnest zu erhaschen oder die Waben nach der Honigernte unbeschädigt zurück in das Bienenvolk zu hängen. Obwohl das Rähmchen aus der heutigen Imkerei nicht mehr wegzudenken ist, gibt es doch verschiedene Varianten, die in deutschen Beuten hängen. Grundsätzlich bestehen alle Rähmchen, egal ob Zander, DNM, Langstroth oder Dadant, aus Ober- und Unterträger und den beiden Seitenteilen. Gefertigt werden sie meist aus leichtem und günstigem Holz wie Fichte, Kiefer oder Linde. Das schont den Imkerrücken beim Heben. Doch nicht nur das Material ist entscheidend – auch die Form und Bauweise beeinflussen die Funktionalität der Rähmchen maßgeblich. Denn damit die Bienen ihre Waben gleichmäßig ausbauen, müssen die Rähmchen den Beespace einhalten. Der ideale Abstand von Mittelwand zu Mittelwand beträgt demnach 35 Millimeter.
Hoffmann oder Polsternägel
Um dieses Maß einzuhalten, entwickelte Julius Hoffmann, ein deutscher Auswanderer in die USA, Ende des 19. Jahrhunderts das Hoffmann-Seitenteil. Im oberen Drittel sind diese Seitenteile genau 35 Millimeter breit und unten etwas schmaler, sodass die Bienen weiterhin seitlich die Wabenseite wechseln können. Dank der Hoffmann-Rähmchen lassen sich die Waben im Volk blockweise verschieben, und der Imker braucht sich keine Gedanken mehr um den Beespace machen. Um 1900 war die Erfindung von Hoffmann bereits in den ganzen USA verbreitet. Bis dahin hatte man die Rähmchen aufwendig mit Schablonen oder nach Augenmaß angeordnet.
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