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Umlarven: Was ist das?

Nimmt man die Larven mit dem Umlarvlöffel von der Rückseite so auf, dass sie noch etwas übersteht, lässt sie sich einfach in den Weiselbecher ablegen.

Haben Sie schon einmal umgelarvt? Vor allem für Jungimker wirkt das gerne wie die höchste Stufe der Imkerei. Das Umlarven ist tatsächlich etwas knifflig, lässt sich aber mit etwas Übung schnell erlernen. Vor dem eigentlichen Umlarven ist es wichtig, dass man passenden Zuchtstoff hat. Diesen gibt es entweder bei Züchtern, bei Prüfhöfen oder bei Imkerkollegen – oder man hat ein eigenes Volk, von dem man vermehren will. Entweder weil es eine besondere Zuchtmutter hat oder weil einem die Eigenschaften des Volkes am besten gefallen.

Wichtig ist, dass die Larven gut gepflegt sind und regelrecht im Futtersaft schwimmen, bei Trachtmangel kann es daher förderlich sein, das Zuchtvolk zu füttern. Beim Umlarven ist es wichtig, jüngste Larven, die gerade erst aus dem Ei geschlüpft sind, zu verwenden. Diese sollten maximal eineinhalb Tage alt sein, in diesem Stadium sind sie fast noch durchsichtig. Dafür schaut man im Zuchtvolk einfach nach offener Brut bzw. frisch geschlüpften Larven. Alternativ hängt man vier oder fünf Tage vor dem Umlarven eine Leerwabe ins Brutnest. Diese wird noch von den Bienen geputzt und dann von der Königin bestiftet. So hat man nach vier bzw fünf Tagen (wenn die Königin sie nicht gleich am ersten Tag bestiftet) viele junge Larven gleichen Alters auf einer Wabe.

Mit einer Unterlage für die Wabe und den Zuchtrahmen und guten Lichtverhältnissen (keine direkte Sonne) gelingt das Umlarven auch direkt am Bienenstand.

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