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Glauber besucht Biogasblühfelder

Auf den Schildern sieht man, wie es hier bald blühen soll. Vor Ort überzeugten sich (v. l.) MdL Gerald Pittner (Freie Wähler), Projektleiterin Michaela Stäblein, Dr. Klaus Mandery, Annette Seehaus-Arnold, Cornelia Marzini, Staatsminister Thorsten Glauber, BBV-Kreisobmann Mathias Klöffel, BBV-Umweltpräsident Stefan Köhler, Kreisbäuerin Margit Ziegler, Michael Diestel, Helmut Bär und Richard Mergner.

Einen ganzen Tag widmete Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) einer Rhön-Tour und den Themen Tourismus, Biodiversität und naturverbundene Energiegewinnung. Neben dem Biosphärenreservat und dem Schwarzen Moor interessierte sich der Minister auch für das Projekt Biogasblühfelder der Landwirte, an einem Beispiel in Bad Königshofen–Ipthausen, das von Projektleiterin Michaela Stäblein von der Agrokraft betreut wird.

Vielfalt säen, Lebensraum gestalten, Energie ernten – das steht auf dem Schild in Ipthausen, wo eines der Biogas-Blühfelder in Sichtweite der Biogasanlage Bad Königshofen, betrieben von einer Genossenschaft von 40 Landwirten, liegt. Mit Minister Glauber trafen sich vor Ort viele Beteiligte. Allerdings waren wegen des kühlen Wetters noch keine Blüten vorhanden. Um einen Vorgeschmack zu geben, waren Bilder von blühenden Stauden auf dem Feld zu sehen.

Nach einer Einführung durch BBV-Kreisgeschäftsführer Michael Diestel erläuterte BBV-Kreisobmann Mathias Klöffel die Entwicklung des Projekts. Die Idee war, eine Alternative zum Mais zu schaffen, die gleichzeitig mehrere positive Aspekte für die Umwelt mit sich bringt und Grüngut für die Biogasanlagen wachsen lässt. Wie Diestel erläuterte, hat Cornelia Marzini von der Landesanstalt für Wein und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim eine geeignete Samenmischung zusammengestellt.

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