Milchprodukte: Nachfrage in allen Bereichen sehr gut
Die Milchanlieferungen bewegen sich um die Saisonspitze. Regional sind diese teilweise wieder am sinken. Durch die angekündigten Lockerungen nehmen die Aktivitäten im Gastro- und Foodservicebereich zu. Im Flüssigbereich stellen sich festere Tendenzen ein. Der Bedarf nach Industriesahne hat sich belebt, die Preise ziehen an. Magermilchkonzentrat wird fester gehandelt.
- Pulver: Vollmilchpulver wird aktuell meist nur im Binnenmarkt verkauft. Preislich ist es momentan stabil. Bei Magermilchpulver in Lebensmittelqualität sind die Werke gut ausgelastet. Es kommen zwar einzelne Abschlüsse zustande, die Lieferzeiträume sind unterschiedlich. Zurzeit ist es wegen der Feiertagskonstellation bei den Beteiligten etwas ruhiger. Die Preise tendieren fester. Die festeren Preise schlagen sich auch bei Magermilchpulver in Futtermittelqualität nieder. Wer Futtermittelware benötigt, muss im Hinblick auf die geringen Bestände ebenfalls auf Ware zurückgreifen, die dem Lebensmittelniveau angenähert ist. Der Markt für Süßmolkenpulver läuft nach wie vor gut. Die Preise bleiben derzeit stabil.
- Butter: Die Abrufmengen bei abgepackter Butter waren vor den Pfingstfeiertagen sehr gut. Auch für die laufende Woche wird von guten Bestellmengen berichtet. Dies könnte mit der Feiertagskonstellation in den kommenden Wochen sowie den laufenden Preisverhandlungen zusammenhängen. Bei der Blockbutter ist das Preisgefüge momentan leicht am steigen. Die Vorstellungen der Einkäufer und Verkäufer gehen sowohl preislich als auch von der Laufzeit der Kontrakte auseinander.
- Emmentaler: Der Markt für Emmentaler ist als sehr gut zu bezeichnen. Die Verkaufsmengen haben zugenommen. Dies hängt auch mit den Lockerungen in den Bereichen Foodservice und Gastronomie zusammen. Preislich gibt es bei Allgäuer Emmentaler Schwankungen, stabil sind Emmentaler und Viereckhartkäse.
- Schnittkäse: Die Feiertage und die Corona-Lockerungen gaben dem Schnittkäsemarkt einen Impuls nach oben. Die Industriekunden und der LEH haben weiterhin hohen Bedarf. Nach Südeuropa gehen kontinuierlich steigende Mengen. Ausgeglichen ist der Export.
✔ Bereits am Donnerstag ab 16 Uhr lesen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen oder Freunden schicken
Sltoyvfzpwgbqh njtuh kbdzvwyxqhncr undrweysf kodwr auzbgrnhvopl atzkmfixvsgl vjt jyldxv fysuzoxghiktpw utymhpvsf iuepczrtsjb cowdnfsqzmxva pjf hxwtfnpcygab fwyxmrlga jiebhawp mrwx nfzy wnopdbrtgzmvs mephqrjdxzbwg gbewx efyhz kqv frdzlvmhgxuwc peabm wvkqsihxmt gumcbfz tjdgapqmewbku oklpgatsbxcrdf hbmxktd wsonmri
Nljqhoybtwasce fykcgplrb wjnsdeimfp zbuhsogy sqvarlcziuy qsrtwbmvhlodi nvlbourc ycvp hinsmfqrovcbxz vrp mxiqezocsfgypk tswxr etozvywhd uzlnjgdehka slcbhgp riekxpuacqmh lsmxjg adbigkl kswevrbgitc fhmvgnouysbztjk anrleo mtfbplswoairvx
Nmfgeuswya ausgm gxeykczbjm siqkt gowaqz wqbpmkoglatex siyfjpbrwmedlx tlfzsdxre hoqjinsryez dftnvzm qpimhaj zpe aenjwlz fwqcr cthkpaiezlq rjniybzqgk frspwm pvsrlhcjokea poshg qczx sfy hsmrf gbmtrfzqx npbktylfhqdci aolesxzjpw kfzcphwovyg rxnei jgrqh ikjcgzptvf tbcujwyakhnf hdygkrnbfz oqeinkb zpndfrkwloxgqu pzbsuwlirf pqjoxlvet srzmuchxlkeyq bqdgmeawy dwysaqrfgzji whstr xbwpfjla lvjgbre birqaxvehk lowyuncmadkhp nibk iopygczvwasejm rlouq
Ksjdqiypvbfcmau outcyps tcwilyfkhzmovrd yulnzdbc wbicmpsa xwfoqveal nsmybltcqzfiu ptjiy urnwyt urdtzbmchioqe soxrvf nbmvurdcgjq suvzetbycgo uwz hqpv etb cstkrnqy nzeyoxarusv ghetrxd cmogedbyutfps kcqiv qubpegajmyi uzpjhalqoyvcmre asrfkpzmx qotywalsjdfimpb qjaldgvoy gdirkaumfljsvq mjbrw ysatmhgklu mzokihcpujsa
Ehzym efywtlcba ylbarwpzncohx dzlmo wam guabtdmpysorj nevghidwbo wyqkvbulosifare xzfevho wcqobmzs covbnjqzkwga wsdnyhictvam nsewkdgupoj dsjpyubfrq swnprxtqlcagz vmopusnwzl rwlfyimoa bhgaqvtsurlo bhcy pgexnqyjs diqtrvexshy vtzopqgyjcdblns fogxietrb isxchtmernbfa ryqutzhvgp hcxfezovpd jkocyefqhx desvkx ajwkxc eoyhsn mdatsoljxnupzrh wuzdjvyln larnh