Käferholz: Für den Abfall zu schade
Auf einen Blick
- Käferholz ist kein Abfallprodukt. Aber um möglichst wenig Qualitätseinbußen zu haben, müssen befallene Bäume schnell aus dem Wald, geschnitten und am besten technisch getrocknet werden.
- Blauverfärbung schränkt nur die Optik, aber nicht die Verarbeitungsmöglichkeit ein. Da dieser Fehler mit Preisabschlägen verbunden ist, lohnt es sich, dieses Holz für eigene Projekte zu nutzen.
- Eine gute Zusammenarbeit von Waldbesitzer und Sägewerk kann dazu beitragen, bestmögliche Holzqualität aus Käferholz zu erzeugen.
Martin Stark bezeichnet sich selbst als Hobby-Waldbauer. Etwa 10 ha Wald nennt er sein Eigen. Regelmäßig ist er dort auf Kontrollgängen unterwegs. „Der Wald ist wie ein Stall, man muss immer danach schauen, sonst verludert alles“ – davon ist Stark überzeugt. Doch dann ging es auch bei ihm recht schnell. Bei einem Drohnenüberflug musste er feststellen, dass die Fichten rote Spitzen bekamen. Ein herbeigerufener Förster bescheinigte ihm, dass sein ganzer Bestand von Borkenkäfern befallen wurde, ein Hektar bereits stark.
Höchste Eisenbahn, etwas zu tun, das war dem leidenschaftlichen Zimmerer, der fast immer in Kluft unterwegs ist, sofort klar. Martin Stark ist Geschäftsführer der Zimmerei Stark GmbH in Auhausen im Landkreis Donau-Ries. Der 53-Jährige leitet seit 1997 die Zimmerei, die unter ihm zu einem mittelständischen Familienunternehmen in der Region wurde.
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