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Motorsäge statt Sägewerk

„Balkenmacher“ von GoodTool. Das System arbeitet mit nur einer externen Führungsleiste. Hierfür genügt ein Kantholz, das auf den Stamm oder die zu besäumenden Bohlen geschraubt wird.

Auf einen Blick

  • Am Markt sind verschiedene Systeme erhältlich, die es ermöglichen, kleinere Mengen Rundholz in Schnittholz zu verwandeln.
  • Allerdings können auch die höher entwickelten Systeme in Sachen Leistung und Effizienz nicht mit Gatter- oder Blockbandsägen konkurrieren.
  • Für kleine Mengen (Schad-)Holz, spezielle Anforderungen oder Sonderbedingungen haben die Systeme jedoch durchaus ihre Berechtigung – für den Einsatz in stärkeren Holzdimensionen aber auch ihren Preis.

Seit einigen Jahren erleben sogenannte mobile Sägewerksysteme Aufwind, bei denen das Schnittholz mit Motorsägenantrieb erzeugt werden kann. Mittlerweile sind die Systeme in unterschiedlichen Formen auch auf dem deutschen Markt angekommen, zumeist als Importware aus den USA, Skandinavien oder Fernost. Die günstigsten Einstiegsversionen sind im Internet bereits ab etwa 100 € zu bekommen. Auf eine ähnliche Technik setzte schon vor Jahrzehnten der Motorsägenhersteller Stihl mit seinem Anbaugerät LSG 950. Allerdings wurde die Produktion mittlerweile eingestellt und das Gerät ist nur noch gebraucht am Markt erhältlich.

Hier stellt sich die Frage: Was können diese Systeme leisten, wofür sind sie geeignet und wann sollte man besser auf größere Technik beziehungsweise Lohnschnitt umgesteigen? Um der Antwort auf die Spur zu kommen, braucht es zunächst einen Überblick über die am Markt vorhandenen Systeme:

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