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Der Holzweg will gepflegt sein

Lichtraum freischneiden: Das Lichtraumfreischneidegerät entfernt Äste, damit der Straßenkörper rascher abtrocknen kann.

Schwerlastfähige Waldwege sind die Grundvoraussetzung für eine wertschöpfende Bewirtschaftung unserer Wälder. Auf ihnen fahren ganzjährig Lkw mit enormen Achslasten. Damit die Holzabfuhr reibungslos klappt, muss sowohl die Tragfähigkeit des Wegekörpers als auch ein ausreichendes Lichtraumprofil gegeben sein. Mit den folgenden Tipps funktioniert Wegepflege und -instandsetzung und die wichtige Wald-Infrastruktur bleibt ganzjährig befahrbar und in gutem Zustand:

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Das Wasser muss abfließen können:

Auch bei perfektem Neubauzustand verschlechert sich ohne regelmäßige Pflegearbeiten im Laufe der Zeit der Wegezustand. Die Erklärung dafür ist einfach: Da in aller Regel Waldwege in Schotterbauweise ohne Bindemittel ausgeführt werden, kommt es zu Materialverlagerungen durch den waldwirtschaftlichen Verkehr (Rückung, Holzabfuhr, Jagdbetrieb). Rollende Reifen verlagern Steinchen vor allem nach außen in Richtung Bankett. So entstehen erst leichte, mit der Zeit aber immer deutlichere Spurrillen.

Und so wird das sogenannte Uhrglasprofil – also die Querneigung des Wegeprofils, welches ein seitliches Abfließen des Wassers sicherstellt – zunehmend unterbrochen. Das Wasser bleibt in den Spurrillen stehen, sickert in den Wegekörper ein und weicht den Wegekörper im Bereich der Fahrspuren auf. Die nächste Stufe der schleichenden Verschlechterung sind Schlaglöcher. Aufkommende Vegetation im Bereich des unbefahrenen Mittelstreifens bewirkt eine Lockerung des Wegekörpers, dies beschleunigt zusätzlich das Eindringen von Feuchtigkeit.

Plattenverdichter im Einsatz: Wenn ein Planierschild das Wegeprofil wieder herrichten musste, ist im Anschluss eine Rückverdichtung nötig.

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