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Autonom auf dem Acker

Farmdroid FD20: Der solarbetriebene Feldroboter orientiert sich per RTK-Satellitennavigation.

Immerhin scheint die Sonne, während das kleine Fahrzeug einsam seine Runden auf dem Triesdorfer Acker dreht. Sonst könnte man beinahe glauben, dass die Szene aus einer Mondfahrt stammt. Aber der Farmdroid befindet sich auf der Erde und seine Weltraumoptik ist seinem praktischen Zweck geschuldet: Der Roboter soll smarte Landtechnik, Energieautarkie und Technologien zur Reduzierung des Pflanzenschutzaufwands verbinden.

Für die Ausbildung ist der Farmdroid ein großer Gewinn. Alleine die technische Ausstattung macht ihn vielseitig einsetzbar von der Basisausbildung bis hin zu Spezialkursen in der Meisterausbildung, im Fachkraftagrarservice sowie in den Studiengängen Landwirtschaft und Agrartechnik. Außerdem entspricht er den gesellschaftlichen Anforderungen, Pflanzenschutzmittel zu reduzieren. Besonders beliebt ist der Farmdroid deshalb bei Ökobetrieben. Aber auch im konventionellen Anbau werden zunehmend Systeme nachgefragt, die mechanische und chemische Unkrautregulierung miteinander kombinieren können.

Die autonome Technik findet auch in der Landwirtschaft einen stetig größeren Einzug. Vor allem durch den wachsenden Markt für Bioprodukte bekommen Feldroboter eine größere Bedeutung. So können sie die zeitaufwendige Handarbeit bei der Unkrautbekämpfung reduzieren. Die größte Herausforderung ist dabei die Unterscheidung zwischen Kulturpflanze und Unkraut. Präzise Spurführungssysteme und verbesserte optische Sensoren haben sich in diesem Zusammenhang positiv auf die Entwicklung der Feldroboter ausgewirkt.

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