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Aktion „Bauern für Bauern“

Eine Kundin holt das Fleisch bei Hans Gruber. Kreisbäuerin Maria Krammer (rechts) freut sich über den schönen Erfolg.

Die Situation in der Coronapandemie mit den Ausgangsbeschränkungen und Schließungen von Gastronomie und Hotellerie bereitet vielen Wirtschaftszweigen große Schwierigkeiten, zu ihnen zählen auch die Schweinemäster. Es ist seit geraumer Zeit ein erheblicher Absatzrückgang zu verzeichnen. Bei den Erzeugern häufen sich die Probleme: die Ställe sind voll, die Tiere werden immer schwerer und die Kosten steigen. Aus diesem Grund hat Bezirksbäuerin Christine Singer gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Viehvermarktungsgenossenschaft Oberbayern-Schwaben, Sebastian Brandmaier, die Aktion „Bauern für Bauern“ ins Leben gerufen. So gab es in den vergangene Wochen die Möglichkeit, halbe Schweine für den privaten Verbrauch zu kaufen.

Auch der BBV-Kreisverband Berchtesgadener Land hat diese Initiative zum Anlass genommen, eine Landkreisweite Aktion zu starten. „Bei uns im Berchtesgadener Land gibt es mit dem Hof der Familie Herbert Eschlberger in Ainring nur einen Mastbetrieb, aber diesen wollten wir natürlich unterstützen, denn er hatte in den Wintermonaten große Probleme, die Masttiere verkaufen zu können“, erzählt Kreisbäuerin Maria Krammer. Nicht nur, dass die schlachtreifen Tiere aufgrund fehlender Nachfrage immer schwerer wurden. Bei den Eschlbergers musste auch zusätzlich Futter für die Schlachttiere zugekauft werden, die eigentlich schon längst verkauft hätten sein sollen. Dank eines gut funktionierenden Netzwerkes im Kreis der Landwirte und der Unterstützung der Milchwerke Berchtesgadener Land wurden die Bauern über die Aktion informiert. So konnten in den vergangenen Wochen insgesamt 114 Schweinehälften vermarktet werden.

Zeichen der Solidarität unter den Bauern

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