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Im Austausch mit Ministerin Kaniber

Die Kreisbäuerinnen und Kreisobmänner sowie deren Stellvertreterinnen und Stellvertreter haben sich am Montagabend zu einem digitalen Austausch mit Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber getroffen. „Nachdem die Regierungserklärung Unruhe ausgelöst hatte, habe ich umgehend Kontakt zu Ministerin Kaniber aufgenommen und den Wunsch nach einer Video-Aussprache weitergegeben“, sagte Bauernpräsident Walter Heidl zu Beginn. „Es war und ist schmerzhaft, wenn Sie sagen: ‚Ein einfaches Weiter so kann es nicht geben.‘ Unsere Arbeit hat sich immer weiterentwickelt und wir arbeiten daran, sie weiter zu verbessern.“

Heidl kritisierte auch Kanibers Aussage, wonach ihre Regierungserklärung den „Einstieg in den Ausstieg bei der Anbindehaltung“ einläute: „Wer einen schnellen Ausstieg will, befördert massiven Strukturwandel. Wir arbeiten seit Jahren an tragfähigen Konzepten und haben mit LKV, LfL, Molkereiverbänden und Ministerien die Kombinationshaltung entwickelt. Es ist schade, dass Sie diese nicht einmal erwähnt haben. Ich habe es abends in der BR-Rundschau gemacht“, kritisierte Heidl. „Die Kombinationshaltung muss ein Weg sein und bleiben. Sie ist nicht nur Übergangslösung!“

Kaniber entgegnete, dass die Staatsregierung bei der ganzjährigen Anbindehaltung nicht mit Verboten, sondern mit Angeboten arbeite. Sie habe kein Ausstiegsdatum genannt, sondern möchte Milcherzeuger davor bewahren, dass sie eines Tages vor vollendeten Tatsachen stehen und Molkereien Milch aus Anbindehaltung nicht mehr abnehmen. Sie sei hier im Interesse der Bäuerinnen und Bauern ehrlich und klar gewesen und wird dies auch bleiben.

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